Descarga la aplicación para disfrutar aún más
Vista previa del material en texto
Periodoncia y Osteointegración Volumen 18 Número 1 Año 2008 La eficacia de las férulas oclusales en pacientes periodontales con trauma oclusal por apretamiento- bruxismo. Rehabilitación del frente anterior maxilar mediante el uso de materiales de regeneración y una corona cerámica implantosoportada Revista Oficial de www.sepa.es www.quintessence.es Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt. Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen. ALLGEMEIN ---------------------------------------- Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden. Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: Ja Papierformat: Breite: 230.001 Höhe: 300.002 mm KOMPRIMIERUNG ------------------------------------ Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 180 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: Hoch Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 180 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: Hoch Schwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 300 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren FONTS -------------------------------------------- Alle Schriften einbetten: Ja Untergruppen aller eingebetteten Schriften: Ja Untergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 % Wenn Einbetten fehlschlägt: Abbrechen Einbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ] FARBE -------------------------------------------- Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: Standard Geräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein ERWEITERT ---------------------------------------- Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein (DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja STANDARDS ---------------------------------------- Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Ohne ANDERE ------------------------------------------- Distiller-Kern Version: 8000 ZIP-Komprimierung verwenden: Ja ASCII-Format: Nein Text und Vektorgrafiken komprimieren: Ja Minimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1 Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2 Farbbilder glätten: Nein Graustufenbilder glätten: Nein Farbbilder beschneiden: Ja Graustufenbilder beschneiden: Ja Schwarzweißbilder beschneiden: Ja Bilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: Ja Bildspeicher: 1048576 Byte Optimierungen deaktivieren: 0 Transparenz zulassen: Nein ICC-Profil Kommentare parsen: Ja sRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 DSC-Berichtstufe: 0 Flatness-Werte beibehalten: Ja Grenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0 RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: Nein Optionen für relative Pfade zulassen: Nein Intern: Alle Bilddaten ignorieren: Nein Intern: Optimierungen deaktivieren: 0 Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0 Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: Nein ENDE DES REPORTS --------------------------------- Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung der IMPRESSED GmbH Bahrenfelder Chaussee 49 22761 Hamburg, Germany Tel. +49 40 897189-0 Fax +49 40 897189-71 Email: info@impressed.de Web: www.impressed.de PRESENTACIÓN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 5 Rehabilitación del frente anterior maxilar mediante el uso de materiales de regeneración y una corona cerámica implantosoportada Santamaría Moreno M., Echeverría Manau A, Guerrero A. 11 Nuevas modalidades de tratamiento periodontal no-quirúrgico: Desinfección en boca completa (full-mouth disinfection) Casas A., Serrano J., Herrera D., Sanz M. 19 Evaluación a un año de implantes Astra Tech en pacientes periodontales que no acudieron Terapia de Mantenimiento Vallejo Aisa FJ., Sandoval Vargas RA., Estefanía Fresco E., Molina Blanco D., Ugarte Bilbao S., Aguirre Zorzano LA. 27 Papila y espacio interproximal. Una lectura crítica del trabajo de Tarnow y cols. (1992) Buitrago Vera PJ. 31 La eficacia de las férulas oclusales en pacientes periodontales con trauma oclusal por apretamiento-bruxismo. Enfermedad periodontal y trauma oclusal Gómez Castillo E., Fons Font A., Alpiste Illueca F., Castañer Peiró E. 39 Importancia del tratamiento con bisfosfonatos para la indicación de implantes Knut A. Grötz, Christian Walter, Bilal Al-Nawas Normas de publicación . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 PERIODONCIA Y OSTEOINTEGRACIÓN Í N D I C E D E C O N T E N I D O S Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt. Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen. ALLGEMEIN ---------------------------------------- Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden. Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: Ja Papierformat: Breite: 230.001 Höhe: 300.002 mm KOMPRIMIERUNG ------------------------------------ Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 180 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: Hoch Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 180 ppi (Pixel pro Zoll)Komprimierung: JPEG Bildqualität: Hoch Schwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 300 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren FONTS -------------------------------------------- Alle Schriften einbetten: Ja Untergruppen aller eingebetteten Schriften: Ja Untergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 % Wenn Einbetten fehlschlägt: Abbrechen Einbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ] FARBE -------------------------------------------- Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: Standard Geräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein ERWEITERT ---------------------------------------- Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein (DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja STANDARDS ---------------------------------------- Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Ohne ANDERE ------------------------------------------- Distiller-Kern Version: 8000 ZIP-Komprimierung verwenden: Ja ASCII-Format: Nein Text und Vektorgrafiken komprimieren: Ja Minimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1 Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2 Farbbilder glätten: Nein Graustufenbilder glätten: Nein Farbbilder beschneiden: Ja Graustufenbilder beschneiden: Ja Schwarzweißbilder beschneiden: Ja Bilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: Ja Bildspeicher: 1048576 Byte Optimierungen deaktivieren: 0 Transparenz zulassen: Nein ICC-Profil Kommentare parsen: Ja sRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 DSC-Berichtstufe: 0 Flatness-Werte beibehalten: Ja Grenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0 RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: Nein Optionen für relative Pfade zulassen: Nein Intern: Alle Bilddaten ignorieren: Nein Intern: Optimierungen deaktivieren: 0 Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0 Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: Nein ENDE DES REPORTS --------------------------------- Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung der IMPRESSED GmbH Bahrenfelder Chaussee 49 22761 Hamburg, Germany Tel. +49 40 897189-0 Fax +49 40 897189-71 Email: info@impressed.de Web: www.impressed.de P E R I O D O N C I A Y O S T E O I N T E G R A C I Ó N Editor Dr. h.c. H.-W. Haase Editor asociado Heinz-Werner Gehre Comité directivo Director: Jose Javier Echeverría Directores asociados: Luis Antonio Aguirre Pedro Buitrago Adrian Guerrero Jorge Serrano Comité editorial Bettina Alonso Ignacio Arregui Agustín Casas Susana Cuesta Lorenzo De Arriba Ana Echeverría Vanessa Fortes Vicente Fuenmayor Gonzalo López Castro Rafael Magán Rafael Martínez-Conde Francisco Mesa Gerardo Moreu Vicente Ríos Silvia Roldán Daniel Rodrigo Juan Ramón Velilla Fabio Vignolleti Gabriel Villaverde Julio Galván (Responsable de relaciones con Latinoamérica) Manuel Bravo (Consultor de estadística y metodología) Copyright © 2007 de Editorial Quintessence, S.L., Barcelona. Esta publicación no puede ser reproducida o transmitida, ni total ni parcialmente, por cualquier me- dio, electrónico o mecánico, ni por fotocopia, grabación u otro sistema de reproducción de información sin la au- torización por escrito del titular del copyright. El editor no asume la responsabilidad de los manuscritos no au- torizados. Todas las opiniones pertenecen a sus auto- res. Editorial, Departamento Comercial y Suscripciones Editorial Quitessence, S. L. Torres TRADE (Torre SUR) Gran Via Carles III, 84 08028 Barcelona, España Tel.: 34-93 491 23 00 Fax: 34-93 409 13 60 e-mail: hwgehre@quintessence.es Ediciones en otros idiomas Edición alemana Quintessenz Verlags-GmbH Ifenpfad 2-4 D-12107 Berlín Tel.: (030) 761 805 Fax: (030) 462 80 680 Edición española Editorial Quintessence, S.L. Torres TRADE (Torre Sur) Gran Via Carles III, 84 08028 Barcelona, España Tel.: 93-491 23 00 Fax: 93-409 13 60 Suscripción (anual, 4 números) La cancelación de la suscripción debe comunicarse con dos meses de antelación antes de finalizar el curso. Correspondencia: Enviar los cambios de dirección a Editorial Quintessence, S.L. Torres TRADE (Torre Sur) Gran Via Carles III, 84 08028 Barcelona, España Impreso en Alemania. Printed in Germany. www.quintessence.es P e r i o d o n c i a Y O s t e o i n t e g r a c i ó n 3 P R E S E N T A C I Ó N V o l u m e n 1 8 , N ú m e r o 1 , 2 0 0 8 P eerriiooddoonncciiaa yy OOsstteeooiinntteeggrraacciióónn llega este año a su mayoría de edad. Tras dieciocho años desde su aparición, creemos que la revista ha cumplido más que dignamente sus objetivos, gracias al enorme esfuerzo y dedica- ción de todas las personas responsables de su dirección y edición, sin olvidarnos por supuesto de la inestima- ble colaboración de los autores de los artículos. Sin embargo, la actual Junta de la SEPA ha decidido que el máximo órgano de expresión escrita de la sociedad debe modificarse completamente… si no queremos que cambie lo que ha representado desde siempre: un órgano de consulta y aprendizaje atento a las necesidades e intereses de los socios. La editorial Quintessence Internacional se convierte ahora en la editora de la revista, en condiciones muy favorables para la SEPA. A partir de aquí PPeerriiooddoonncciiaa yy OOsstteeooiinntteeggrraacciióónn va a ser una revista nueva, con el decidido espíritu de con- vertir a sus lectores en adictos. PPeerriiooddoonncciiaa yy OOsstteeooiinntteeggrraacciióónn,, cuyo coste se había convertido en inasumible para la SEPA, se ofrecerá gratuitamen- te –en su versión electrónica– a todos sus socios, mientras que la revista, en el tradicional y todavía firmemente estable- cido formato en papel, se podrá conseguir mediante subscripción. El presente ejemplar es una muestra de lo que la revista de la SEPA será, a partir de ahora: una publicación acorde con los tiempos y con los retos de la buena práctica odontológica, que sea atractiva tanto para el clínico como para el poten- cial colaborador científico y que constituya uno de los mejores referentes de las publicaciones dentales en español. Para ello, contamos con un reducido pero muy potente grupo de colaboradores, que unen a su juventud un sano espíritu com- petitivo, unas enormes ganas de servir a la SEPA y un envidiable compañerismo. Todos ellos son capaces de aportar, jun- to a su entorno profesional y académico, lo que pretendemos que sea un continuo goteo de artículos de interés. Pero los miembros de la SEPA y otros lectores, están también invitados a publicaren su revista. Por supuesto, todos agradeceremos que se revisen nuestros manuscritos, en estrecha colaboración con algún miembro de nuestro Comité Editorial, o a través de algún revisor externo, con el objeto de mantener unos estándares de calidad que hagan de Periodoncia y Osteointegra- ción una revista de calidad, amable y útil, que merezca la atención continuada de nuestros lectores. JOSÉ J. ECHEVERRÍA Director de Periodoncia y Osteointegración JUAN BLANCO CARRIÓN Presidente de la Sociedad Española de Periodoncia R E H A B IL IT A C IÓ N Palabras clave: Periodontitis crónica avanzada, corona cerámica, implante, regeneración ósea guiada, regeneración periodontal, proteínas derivadas de la matriz del esmalte. • Rehabilitación del frente anterior maxilar mediante técnicas de regeneración y una corona cerámica implantosoportada. • Periodoncia y Osteointegración. • Descripción del proceso multidisciplinar llevado a cabo en un paciente periodontal avanzado con el fin de restaurar la salud, la función y la estética del sector anterosuperior. Se pone especial énfasis en el detalle de las técnicas regenerativas así como en las de prótesis sobre implantes. 5 R E H A B I L I T A C I Ó N Rehabilitación del frente anterior maxilar mediante el uso de materiales de regeneración y una corona cerámica implantosoportada Santamaría Moreno M., Echeverría Manau A, Guerrero A. Mariano Santamaria Moreno Odontólogo. Profesor Asociado, Odontología Integrada de Adultos Ana Echeverría Manau Odontólogo Profesor colaborador, Master en Odontología Integrada de Adultos Facultad de Odontología, Universidad de Barcelona, España. Adrián Guerrero Segura Odontólogo Profesor colaborador, Master en Odontología Integrada de Adultos Facultad de Odontología, Universidad de Barcelona, España. Correspondencia a: Mariano Santamaría Moreno Unidad de Odontología Integrada de Adultos Facultad de Odontología Feixa Llarga s/n L´Hospitalet de Llogregat (Barcelona, España) Tel: (+ 34) 932124796 Fax: (+34) 934179266 E-mail: marsan1979@hotmail.com INTRODUCCIÓN La rehabilitación estética y funcional del frente anterior maxilar constituye en muchas ocasiones un desafío significati- vo, especialmente en pacientes con pe- riodontitis avanzada. Si se plantea la po- sibilidad de una rehabilitación protésica implantosoportada, estudios recientes confirman el éxito a largo plazo de res- tauraciones unitarias soportadas por im- plantes (>95%), tanto en pacientes con periodonto sano (Henry y cols. 1996, Avivi-Arber 1996, Norton 2001,) como en pacientes con enfermedad periodon- V o l u m e n 1 8 , N ú m e r o 1 , 2 0 0 8 tal (Mengel y cols. 2001, Baelum y cols. 2004). Cuando en este tipo de pacien- tes la destrucción tisular es grave, sería deseable el uso de técnicas regenerati- vas (Mengel y cols. 2005). Actualmen- te, el terapeuta dispone de biomateria- les y técnicas que permiten, bajo ciertas condiciones y el uso de protocolos es- trictos, tanto la «regeneración periodon- tal» (Hammarström y cols. 1997, Heden y cols. 1999) como la «regeneración ósea guiada» (Buser y cols. 1996, Coul- thard y cols. 2003) Este caso clínico presenta una pa- ciente con periodontitis crónica del R E H A B I L I T A C I Ó N adulto avanzada generalizada que fue tratada en el sector anterior por medio de técnicas de regeneración periodon- tal y ósea guiada a través de un enfoque multidisciplinario CASO CLÍNICO La paciente, una mujer de 42 años, acu- de a la Clínica Odontológica Univer- sitaria (Postgrado de Odontología In- tegrada del Adulto) por movilidad dentaria a nivel de los incisivos centra- les superiores. El examen clínico mues- tra la presencia de una periodontitis crónica avanzada generalizada, con movilidad de grado III en 11 y 21. El estudio radiográfico señala la destruc- ción completa del hueso alveolar co- rrespondiente a 11 y la presencia de pérdida ósea hasta el tercio apical de 21 (fig. 1). Inicialmente se llevó a cabo un tratamiento periodontal básico, me- diante raspado y alisado radicular. Pos- teriormente, debido a la persistencia de bolsas en el segundo sextante, se deci- dió llevar a cabo una cirugía de acceso y la extracción del incisivo central de- recho (fig. 2), que quedó prácticamen- te exfoliado una vez levantado el col- gajo. Tras el desbridamiento exhaustivo de la zona, y considerando la severa pérdida ósea, se rellenó el defecto de la zona correspondiente al diente extraí- do con hueso bovino liofilizado despro- teinizado (BioOss ®; Geistlich Bioma- terial Inc, Suiza). La zona injertada fue a continuación cubierta con una mem- brana reabsorbible de colágeno (Bio- Gide; Geistlich Biomaterial Inc, Sui- za) (Buser y cols. 1996) (figs. 3-4). Con todo ello se pretendía conseguir una re- construcción tal que permitiese la co- locación adecuada del implante en una segunda fase quirúrgica. Tras el tratamiento periodontal bási- co, la movilidad del incisivo central iz- quierdo se redujo un grado. En conse- cuencia, a pesar de la extensión de la destrucción periodontal, y teniendo en cuenta la anatomía del defecto óseo, se decidió tratar la lesión periodontal utilizando una técnica regenerativa me- diante la aplicación de proteínas deriva- das de la matriz del esmalte (Emdogain ®; Straumann, Suiza) (Heden y cols. 2006) (fig. 5). El cierre primario del col- gajo se realizó mediante sutura monofi- lamento de PTFEe no reabsorbible (Gore-Tex ®; W.L. Gore&Associates, USA) (fig. 6) que se extrajo a los diez días. Tras seccionar su raíz, la corona del 11 fué ferulizada al 12 y al 21 con tres objetivos: a) mantener la estética b) pro- teger la zona injertada del 11 y c) mini- mizar la movilidad de 21. La paciente utilizó un colutorio de clorhexidina al 0,12%, dos veces al día durante cinco semanas, y se llevó a cabo una profilaxis supragingival una vez a la semana du- rante el primer mes tras la cirugía. Seis meses después se levantó un colgajo en la zona previamente inter- venida (fig. 7) con la intención de va- lorar la posibilidad de colocar de un im- 6 S a n t a m a r í a M o r e n o y c o l s . R e h a b i l i t a c i ó n d e l f r e n t e a n t e r i o r m a x i l a r P e r i o d o n c i a Y O s t e o i n t e g r a c i ó n Fig. 1 Ortopantomografía previa al tratamiento. Fig. 2 Colgajo de acceso que muestra la pérdida ósea a nivel de 11. Obsérvese el escaso soporte periodontal de 21. Fig. 3 Colocación de Bio-Oss® en el alveolo postextracción, con objeto de recuperar el volumen óseo necesario para la inserción y estabilidad de un futuro implante. Fig. 4 Colocación de una membrana BioGide® cubriendo el injerto óseo. Se coloca húmeda, se introduce ligeramente por palatino y cubre adecuadamente la zona vestibular. Fig. 5 Colocación de Emdogain® en el defecto periodontal del incisivo central izquierdo, en un intento de regenerar parte del soporte periodontal perdido. 2 3 4 5 R E H A B I L I T A C I Ó N plante de 4.0 × 11 mm (Osseospeed ®, Astra Tech, Suecia) siguiendo un pro- tocolo quirúrgico en dos fases (véase fig. 7) (Branemark y cols. 1969). Por otra parte, el incisivo central izquierdo mostró un aumento significativo en su soporte óseo (véase fig. 7) y una noto- ria reducción de la movilidad, siendo ésta prácticamente indetectable. Cuatro meses después de la coloca- ción del implante se llevó a cabo la segunda fase quirúrgica (fig. 8), colo- cándose a continuación una corona provisional mediante el uso de un pilar protésico provisional (Pilar Provisio- nal; Astra Tech, Suecia) y una corona de resina provisional (Corona de Poli- carbonato; 3M ESPE, USA) para con- formar la corona provisional atornilla- da al implante y que se preparó en el gabinete dental. El tejido blando cica- trizó durante un período de dos meses antes de iniciar el tratamiento protési- co definitivo (Berglundh y cols 2007). Para tomar la impresión definitiva se modificó el pilar de impresión utili- zando una técnica de transferencia del perfil de emergencia periimplantario (Hinds 1997) (figs. 9-10).Tras realizar una copia con silicona de la corona provisional atornillada a una replica del implante, se añadió sobre la superficie del pilar de impresión una resina auto- polimerizable (Patern Resin ®; GC America Inc, USA) que permitió una transferencia casi exacta del contorno de tejido blando periimplantario. Pos- teriormente se realizó una impresión con técnica de cubeta abierta, con sili- cona de alta precisión (Express ® ; 3M ESPE, USA) para obtener el modelo definitivo, utilizando encía artificial en la zona correspondiente a los tejidos pe- riimplantarios (G-masc ®; Cólthene, Suiza) y que sirvió para llevar a cabo la restauración definitiva (fig. 11). Dicha restauración se realizó utilizando un pi- lar sobrecolable individualizado (Cast- to-abutment, Astra Tech, Suecia) que soportaría una corona totalmente ce- rámica con base de alúmina (ProCera ®; Nobel Biocare, USA). La restaura- ción final se cementó con un cemento temporal en base a acrílico/uretano y sin eugenol (Improv Temporary Ce- ment ®; Nobel BioCare, USA) y se comprobó la oclusión de la corona de- finitiva de forma que solo recibiese contactos ligeros en movimientos cén- tricos y excéntricos. Para finalizar, se tomaron radiografías para asegurar la correcta adaptación de la corona (fig. 12) y se dio por finalizado el trata- miento activo. Como consecuencia del tratamien- to descrito, las necesidades de la pa- ciente se vieron satisfechas, gracias a un resultado terapéutico que ensalza los contornos del tejido blando, muestra una estética razonablemente buena - considerando los antecedentes perio- dontales de la paciente- y una función adecuada. Las figuras 13 y 14 muestran la situación clínica 2 años después del cementado de la corona cerámica, así 7 S a n t a m a r í a M o r e n o y c o l s . R e h a b i l i t a c i ó n d e l f r e n t e a n t e r i o r m a x i l a r V o l u m e n 1 8 , N ú m e r o 1 , 2 0 0 8 Fig. 9 Pilar de impresión individualizado colocado en posición, que indica un correcto perfil de emergencia. Fig. 10 Detalle de la impresión definitiva. Fig. 6 Detalle de la sutura. El cierre primario de la zona es un factor clave para el éxito de la técnica. Fig. 7 A los seis meses de la cirugía regenerativa se observan los resultados previstos cuando se sigue adecuadamente el protocolo establecido. Fig. 8 El implante en el momento de la segunda cirugía muestra una moderada exposición de su zona más coronal. 6 7 8 9 10 R E H A B I L I T A C I Ó N como la estabilidad radiográfica del ni- vel óseo correspondiente a los incisivos superiores, que demuestra la fiabilidad de las técnicas y los materiales regene- rativos utilizados en el presente caso clínico. DISCUSIÓN El tratamiento de los problemas asocia- dos a la pérdida dentaria en el segundo sextante ocupa hoy en día la atención de los clínicos y constituye un tema monográfico en numerosos foros cien- tíficos (Cooper y cols. 2007, Spear y cols. 2001, Kois 2001). Esta preocupa- ción es aún mayor cuando la pérdida dentaria se asocia a una pérdida de vo- lumen de los tejidos circundantes, ge- neralmente debido a infecciones den- tarias y periodontales (Astrand y cols 2004, Hoexter 2002). En general, la importancia de estas situaciones clíni- cas estriba en el hecho de que incluyen un componente estético – que puede afectar de manera tangible a muchos pacientes, aunque no a todos- e inter- fieren, en mayor o menor grado, con las posibilidades rehabilitadoras del caso. Pueden por ejemplo, impedir la colo- cación de un implante en las debidas condiciones. Por otra parte, muchos de estos tratamientos son electivos, deben responder a situaciones clínicas muy di- ferentes y son administrados por clíni- cos de muy diferente formación. Este caso clínico presenta una situa- ción frecuente: una paciente con pérdi- da de soporte prácticamente completa a nivel de los incisivos centrales supe- riores, por razones periodontales, y que requiere tratamiento, tanto de su enfer- medad como de sus consecuencias. El diente 1.1 estaba prácticamente exfoliado y presentaba un exagerado ensanchamiento de lo que original- mente era la zona del ligamento perio- dontal. El diente 2.1 presentaba unos tres milímetros de soporte periodontal por vestibular, unos cinco milímetros por palatino y una movilidad de tipo III. Por su parte, 2.1/2.2 habían perdi- do casi un 50% de su soporte, con mí- nima movilidad, mientras que los cani- nos mantenían un soporte casi completo. Una vez llevado a cabo el tratamiento periodontal, al decidir el tratamiento rehabilitador, muchos den- tistas, por diferentes razones, se hubie- ran inclinado por soluciones tradicio- nales, extrayendo el incisivo central izquierdo y conservando –o no– los in- cisivos laterales (Leal y cols. 2001, Dietshi 2000, Chai 2005), colocando a continuación una prótesis fija. Sin embargo, hay que suponer que una so- lución contemporánea, utilizando im- plantes osteointegrados, parecería más atractiva para otros, aunque en casi to- dos los casos 2.1 hubiera sido extraído, basándose en su situación periodontal, el grado de movilidad y la posterior re- habilitación. La conservación o la ex- tracción de 2.1 y el tratamiento del de- fecto óseo tras la necesaria extracción de 1.1 son los dos aspectos más relevan- tes de este caso. Extraer 2.1 complica la reconstrucción de la zona y empeo- ra la estética si hay que colocar dos im- plantes en la zona 1.1/2.1, porque se perderá soporte interproximal que arrastrará el tejido blando aún más ha- cia apical, en una zona muy mermada por la enfermedad periodontal previa 8 S a n t a m a r í a M o r e n o y c o l s . R e h a b i l i t a c i ó n d e l f r e n t e a n t e r i o r m a x i l a r P e r i o d o n c i a Y O s t e o i n t e g r a c i ó n Fig. 11 El trabajo conjunto del protesista y el técnico de laboratorio ha resultado en una restauración definitiva que satisface plenamente a la paciente. Fig. 12 Radiografía periapical una vez finalizado el tratamiento. 11 12 Fig. 13 La imagen clínica dos años después de finalizar el tratamiento sugiere la estabilidad de los resultados obtenidos. Fig. 14 Radiografía periapical de control a los 2 años de finalizar el tratamiento. Ni siquiera se observa la pérdida ósea habitual a nivel de la cresta ósea periimplantaria tras el primer año de la carga. 14 13 R E H A B I L I T A C I Ó N (Araújo y cols 2005). Por otra parte, conservar 2.1 exige llevar a cabo algún tipo de regeneración periodontal, que puede ser poco predecible en un caso tan avanzado. Finalmente, considerando también el entorno universitario donde se llevó a cabo el tratamiento, se decidió con- servar 2.1, y se procedió a aumentar el volumen de los tejidos y regenerar hue- so en la zona de 1.1 utilizando Bio- Oss®/Bio-Gide®. La reconstrucción ti- sular horizontal del componente alveolar de un diente aislado median- te el uso de estos biomateriales está bien establecida, y sus resultados son predecibles prácticamente en todos los casos y mantenibles a largo plazo (Le- kovic y cols 1998, Zitzmann 2001). Se pretende conseguir un soporte óseo que envuelva al máximo al implante y que al mismo tiempo impida el hundimien- to de los tejidos blandos. Debido a la extensa pérdida ósea, en este caso se de- cidió un protocolo en dos tiempos (in- jerto-seis meses-implante). Por su par- te, la regeneración a nivel de 2.1 se llevó a cabo mediante la aplicación de proteínas de la matriz del esmalte (Em- dogain®), porque estudios previos y evaluaciones clínicas muestran resulta- dos que un dentista bien entrenado puede conseguir habitualmente (He- den y cols. 2006, Sculean y cols. 2007,). En este caso, la cirugía regenerativa en la zona intervenida fue exitosa y consiguió los resultados esperados. Es- pecialmente a nivel de 2.1 puede ob- servarse el significativo incremento del soporte periodontal, que permitió la conservación de este diente, con buen pronóstico a largo plazo, sin bolsas re- siduales y sin movilidad. La evolución dos años después de finalizarel trata- miento muestra la estabilidad de los re- sultados obtenidos. La comparación de las radiografías señala la mejoría en la cresta ósea a nivel del implante 1.1, donde el hueso se observa estable y bien definido, mientras que en 2.1 es interesante identificar el espacio perio- dontal, lo que sugiere la formación de verdadera regeneración. Por otra par- te, la corona protésica implantosopor- tada ha sido perfectamente trabajada por el técnico de laboratorio, en coo- peración con el clínico, para conseguir estar en armonía con los dientes veci- nos. Aunque hubiera sido deseable ce- rrar el diastema entre 2.1 y 2.2, la pa- ciente no siente, por el momento, la necesidad de mejorar la estética a este nivel. En resumen, este caso muestra como, con un enfoque conservador, pueden obtenerse excelentes resultados en ca- sos complejos, aprovechando la efecti- vidad de las técnicas y materiales a ac- tualmente a nuestra disposición. 9 S a n t a m a r í a M o r e n o y c o l s . R e h a b i l i t a c i ó n d e l f r e n t e a n t e r i o r m a x i l a r V o l u m e n 1 8 , N ú m e r o 1 , 2 0 0 8 BIBLIOGRAFÍA Avivi-Arber L, Zarb GA (1996) Clinical effectiveness of implant-supported single-tooth replacement. The Toronto study. International Journal of Oral and Maxillofacial Implants 1111, 311-321. Araújo MG, Sukekava F, Wennström JL, Lindhe J. Ridge alterations following implant placement in fresh extraction sockets: an experimental study in the dog (2005) J Clin Periodontol Jun;32(6):645-52. Astrand P, Engquist B, Anzén B, Bergendal T, Hallman M, Karlsson U, Kvint S, Lysell L, Rundcranz T (2004) A three-year follow-up report of a comparative study of ITI Dental Implants and Brånemark System implants in the treatment of the partially edentulous maxilla. Clin Implant Dent Relat Res.;6(3):130-41. Baelum V, Ellegaard B (2004) Implant survival in periodontally compromised patients. Journal of Periodontology 7755, 1404-1412. Berglundh T, Abrahamsson I, Welendar M, Lang NP, Lindhe J (2007) Morphogenesis of the periimplant mucosa: an experimental study in dogs. Clinical Oral Implants Research 1188, 1-8. Branemark P-I, Adell R, Breine U, Hansson BO, Lindström J, Ohlsson A (1969) Intra-osseus anchorage of dental prostheses. I. Experimental studies. Scandinavian Journal of Plastic and Reconstructive Surgery 33, 81-100. Buser D, Dula K, Lang NP, Nyman S (1996) Long- term stability of osseointegrated implants in bone regenerated with the membrane technique. 5-year results of a prospective study with 12 implants. Clinical Oral Implants Research 77, 175-183. Cooper L, Felton DA, Kugelberg CF, Ellner S, Chaffee N, Molina AL, MoriartyJD, Paquette D, Palmqvist U (2001). A multicenter 12-month evaluation of single-tooth implants restored 3 weeks after 1-stage surgery. Int J Oral Maxillofac Implants. 2001 Mar-Apr;16(2):182-92. Coulthard P, Esposito M, Jokstad A, Worthington HV (2003) Interventions for replacing missing teeth: bone augmentation techniques for dental implant treatment. Cochrane Database Systematic Reviews 3. Chai J, Chu FC, Newsome PR, Chow TW. Retrospective survival analysis of 3-unit fixed-fixed and 2-unit cantilevered fixed partial dentures (2005). J Oral Rehabil. Oct;32(10):759-65. Dietschi D. Indications and potential of bonded metal- ceramic fixed partial dentures (2000). Pract Periodontics Aesthet Dent. Jan-Feb;12(1):51- 8; quiz 60. Review. Garber DA, Belser UC (1995) Reconstruction-driven implant placement with restoration-generated site development. Compendium Continuous Education in Dentistry 1166, 796-804. Hammarström L, Heijl L, Gestrelius S (1997) Periodontal regeneration in a buccal dehiscense model in monkeys after application of enamel matrix derivate. Journal of Clinical Periodontology 2244, 669-677. Heden G, Wennström J, Lindhe J (1999) Periodontal tissue alterations following Emdogain treatment of periodontal sites with angular bone defects. A series of case reports. Journal of Clinical Periodontology 2266, 855-860. Heden G, Wennstrom J (2006) Five-year-follow-up of regenerative periodontal therapy with enamel matrix derivate at sites with angular bone defects. Journal of Periodontology 7777, 295-301. Henry PH, Laney WR, Jemt T, et al (1996) Osseointegrated implants for single-tooth replacement: A prospective 5-year multicenter study. International Journal of Oral and Maxillofacial Implants 1111, 450-455. Hinds KF (1997) Custom impression coping for an exact registration of the healed tissue in the esthetic implant restoration. International Journal of Periodontics and Restorative Dentistry 1177, 584-591 Hoexter DL. Osseous regeneration in compromised extraction sites: a ten-year case study (2002); J Oral Implantol. 28(1):19-24. Kois JC, Kan JY. Predictable peri-implant gingival aesthetics: surgical and prosthodontic rationales (2001). Pract Proced Aesthet Dent. Nov- Dec;13(9):691-8; quiz 700, 721-2. Leal FR, Cobb DS, Denehy GE, Margeas RC. A conservative aesthetic solution for a single anterior edentulous space: case report and one-year follow- up (2001). Pract Proced Aesthet Dent. Oct;13(8):635-41; quiz 642. Lekovic V, Camargo PM, Klokkevold PR, Weinlaender M, Kenney EB, Dimitrijevic B, Nedic M. Preservation of alveolar bone in extraction sockets using bioabsorbable membranes (1998). J Periodontol Sep;69(9):1044-9. Mengel R, Schröeder T, Flores-de-Jacoby L (2001) Osseointegrated implants in patients treated for generalized chronic periodontitis and generalized agressive periodontitis: 3- and 5-year results of a prospective long-term study. Journal of Periodontology 7722, 977-989. Mengel R, Flores-de-Jacoby L (2005) Implants in regenerated bone in patients treated for generalized agressive periodontitis: A prospective longitudinal study. International Journal of Periodontics and Restorative Dentistry 2255, 331-341. Norton MR (2001) Biological and mechanical stability of single-tooth implants: 4- to 7- year follow-up. Clinical Implant Dentistry and Related Research 33, 214-220. Sculean A, Schwarz F, Chiantella GC, Arweiler NB, Becker J. Nine-year results following treatment of intrabony periodontal defects with an enamel matrix derivative: report of 26 cases (2007). Int J Periodontics Restorative Dent. Jun;27(3):221-9. Spear FM, Mathews DM, Kokich VG (1997) Interdisciplinary management of single-tooth implants. Semin Orthod. Mar;3(1):45-72. Zitzmann NU, Schärer P, Marinello CP, Schüpbach P, Berglundh T. Alveolar ridge augmentation with Bio- Oss: a histologic study in humans (2001). Int J Periodontics Restorative Dent. Jun;21(3):288-9. M O D A L ID A D E S Palabras clave: periodontitis, raspado y alisado radicular, clorhexidina, desinfección en boca completa, instrumentación con ultrasonidos. Objetivo: Realizar una revisión de los resultados publicados sobre la desinfección en boca completa, modalidad de tratamiento desarrollado y evaluado por la Universidad de Lovaina. Sumario: La desinfección en boca completa se basa en el manejo de los patógenos periodontales evitando la transmisión desde localizaciones no tratadas y/o desde otros nichos intraorales. El tratamiento también podría influir en la respuesta inmne favoreciendo la aparición del fenómeno de Schwartman. Los resultados clínicos y microbiológicos han demostrado cierta superioridad al compararlos con el tratamiento convenional. Surge cierta controversia porque los resultados no han sido corroborados por otros equipos de investigación que no han encontrado diferencias significativas al compararlo con el tratamiento convencional realizado por cuadrantes. Son necesarios más estudios que terminen de resolver las dudas existentes sobre la desinfección en boca completa. Conclusión: La desinfección en boca completa puede mejorar los resultados clínicos y microbiológicos conseguidos con la terapia convencional. Los datos que apoyan esta afirmación son limitados. 11 M O D A L I D A D E S Nuevas modalidades de tratamiento periodontal no-quirúrgico: Desinfección en boca completa (full-mouthdisinfection) Casas A., Serrano J., Herrera D., Sanz M. Agustín Casas Doctor en Odontología; Master en Periodoncia y Osteointegración Jorge Serrano Doctor en Odontología; Master en Periodoncia y Osteointegración Profesor colaborador en el Master de Periodoncia y Osteointegración David Herrera Doctor en Odontología; Master en Periodoncia y Osteointegración Profesor Titular Mariano Sanz Catedrático, Decano de la Facultad de Odontología, Director del Master de Periodoncia y Osteointegración. Facultad de Odontología, Universidad Complutense de Madrid Correspondencia a: Agustín Casas Porto Lagos, 11 posterior 28924 Alcorcón Madrid e-mail: acasas@perio.es fax: 91-488-02-20 INTRODUCCIÓN La aparición de nuevas modalidades de tratamiento periodontal no-quirúrgico se debe a la mejor compresión de la etiopatogénesis de las periodontitis. Un grupo de bacterias Gram-negativas, anaerobias o microaerofílicas, son las encargadas del inicio y progresión de las periodontitis, junto con factores gené- ticos y adquiridos que influyen en la res- puesta inflamatoria o inmunológica y en el metabolismo del tejido conectivo y óseo (Page RC y cols. 1997; Page RC y Kornman KS 1997) (fig. 1). Estas es- pecies bacterianas poseen determinadas V o l u m e n 1 8 , N ú m e r o 1 , 2 0 0 8 características como la posible exoge- nicidad de ciertos patógenos (Porphyro- monas gingivalis y Aggregatibacter acti- nomycetemcomitans) (Genco RJ y cols. 1986) y su organización en biofilms. En el biofilm, las diferentes poblaciones bacterianas van a estar unidas entre sí, colaborando unas con otras y creando un ambiente favorable a todas ellas que incluso les protege de agresiones exter- nas como la respuesta inmunitaria o los antibióticos. Por tanto, el éxito de las diferentes modalidades de tratamiento periodontal, traducido en una mejoría de los parámetros clínicos, va a depen- M O D A L I D A D E S der del control de la infección, es decir, la eficacia del tratamiento (fig. 2) va a depender de su capacidad para conse- guir los siguientes objetivos: 1. Desestructurar el biofilm subgingi- val. 2. Reducir / eliminar los patógenos pe- riodontales integrantes del biofilm. 3. Evitar la recolonización de patóge- nos periodontales y la formación de un nuevo biofilm subgingival pato- génico. 4. Facilitar la colonización de bacterias compatibles con la salud. Dificultar la recolonización de los patógenos periodontales es el funda- mento de la desinfección en boca com- pleta cuyo protocolo fue desarrollado y evaluado por el grupo de investigación del Prof. Quirynen en la Universidad de Lovaina (Quirynen M y cols. 1995). ORIGEN Y FUNDAMENTOS Los patógenos periodontales no sólo colonizan la bolsa periodontal, sino que gracias a su capacidad de adhesión a te- jidos duros y blandos, los podemos en- contrar en otros nichos intraorales como la lengua, las amígdalas, muco- sas, e incluso, la saliva (fig. 3) (Asikai- nen S y cols. 1991; Danser MM y cols. 1994; Roldán S y cols. 2003; van der Velden U y cols. 1986). Se considera a las bolsas periodontales como nicho primario de los patógenos, ya que se ha demostrado que la extracción de todos los dientes en la cavidad oral provoca una reducción significativa en la pro- porción de bacterias en el resto de los nichos (Danser MM y cols. 1994). Además, se ha sugerido la capacidad de los patógenos periodontales para tras- ladarse de un nicho a otro (Quirynen M y cols. 2001; Quirynen M y Listgar- ten MA 1990; Quirynen M y cols. 1996). La manera ideal de estudiar esta transmisión se realiza utilizando im- plantes con los pilares transmucosos co- locados, ya que incorporamos a la boca del paciente una superficie estéril sobre la que estudiar el proceso. Los patóge- nos encontrados alrededor de los pila- res son semejantes a los encontrados en los dientes adyacentes confirmando la existencia de la transmisión (Quirynen M y Listgarten MA 1990; Quirynen M y cols.1996). Analizada la prevalencia de los patógenos, antes y después del tratamiento periodontal, en diferentes nichos intraorales y extraorales, se ha demostrado una relación directa y di- námica influenciada por el tratamien- to (Beikler T y cols. 2004). Una bolsa periodontal tratada me- diante raspado y alisado radicular po- dría ser recolonizada por patógenos des- de bolsas periodontales todavía no tratadas o desde otros nichos intraora- les, antes de que un ecosistema nuevo y menos patogénico se pueda estable- cer. La desinfección en boca completa va encaminada a reducir la probabi- lidad de transmisión intra-oral y al conseguir evitarse, obtener mejores re- sultados clínicos y microbiológicos (Quirynen M y cols. 1995). 12 C a s a s y c o l s . N u e v a s m o d a l i d a d e s d e t r a t a m i e n t o p e r i o d o n t a l n o - q u i r ú r g i c o P e r i o d o n c i a Y O s t e o i n t e g r a c i ó n FACTORES GENÉTICOS FACTORES DE RIESGO ADQUIRIDOS Y DEL MEDIO RESPUESTA INMUNE E INFLAMATORIA HOSPEDADOR METABOLISMO ÓSEO Y TEJIDO CONECTIVO Fig. ? ??????? Fig. 1 Falta texto M O D A L I D A D E S DESINFECCIÓN BUCAL COMPLETA El tratamiento que se propuso para im- pedir la transmisión intraoral y la reco- lonicazión de los patógenos periodon- tales consiste en: 1. Realización del tratamiento mecá- nico de raspado y alisado radicular mediante curetas en 24 horas. Se trata la totalidad del nicho subgin- gival en 24 h impidiendo la transmi- sión intra-oral desde las bolsas no tratadas a las tratadas como puede pasar en el tratamiento convencio- nal por cuadrantes (Danser MM y cols. 1994). 2. Uso de clorhexidina para tratar el resto de los nichos intraorales: ■ Cepillado del dorso de la lengua durante un minuto con gel al 1%. ■ Dos enjuagues con clorhexidina al 0,2 % durante un minuto durante la ejecución del tratamiento. ■ Dos aplicaciones mediante spray al 0,2 % de las amígdalas y faringe. ■ Irrigación de las bolsas periodontales con gel mediante una jeringa roma (3 veces durante 10 minutos). ■ Durante 2 meses, se aplicaba dos veces al día enjuagues y spray al 0,2% (Bollen CML y cols. 1998). EVALUACIÓN DE LA DESINFECCIÓN BUCAL COMPLETA Se va a dividir la evaluación de los estu- dios sobre la desinfección en boca com- pleta en dos partes. En la primera se ana- lizarán los estudios realizados por la Uni- versidad de Lovaina y en la segunda par- te se analizarán los estudios realizados por otros grupos de invesigación. EVALUACIÓN DE LA DESINFECCIÓN BUCAL COMPLETA POR LA UNIVERSIDAD DE LOVAINA EFECTO INMUNOLÓGICO El tratamiento era bien tolerado por los pacientes, pero en algunos en los que se aplicó el tratamiento en 24 horas, llamó la atención que padecieran fie- bre tras la segunda sesión de raspado y aparecieran lesiones tipo herpes labial. La respuesta al tratamiento de esos pa- cientes fue mucho mejor obteniéndo- se reducciones adicionales en la pro- fundidad de sondaje. Se sugería un posible efecto inmunológico causado por el tratamiento (Quirynen M y cols. 1995; Vandekerckhove BNA y cols. 1996). El rapado y alisado radicular produce una bacteriemia al inocularse bacterias y sus productos al torrente sanguíneo. Al repetir el tratamiento en 24 horas, y volver a producirse una bac- teriemia, ocurriría el denomidado fe- nómeno de Shwartzman, es decir, una reacción de hipersensibilidad con una respuesta inmunológica mucho más po- tente (Greenstein G 2002; Quirynen M y cols. 1995; Vandekerckhove BNA y cols. 1996). Este fenómeno ha sido probado en modelos animales y este «efecto vacuna» tras el tratamiento mecánico ya había sido sugerido (Pa- wlowski A y cols. 1998; Pawlowski A y cols. 2005). La desinfección de boca completa podría influir en la respuesta inmune provocando una respuesta más potente. RESULTADOS CLÍNICOS El primer estudio piloto sobre la desin- fección en boca completa se publicó en 1995 evaluando 10 pacientes durante 2 meses (Quirynen M y cols. 1995). Posteriormente, se han ido publicando diferentes estudios aumentando el nú- mero de pacientes y el tiempo de eva- luación,cambiándose ligeramene el protocolo propuesto hasta quedar como se ha expuesto, y valorando su eficacia dependiendo del tipo de periodontitis y el uso o no de antisépticos (Tabla 1). Los resultados en el estudio piloto señalaban que la desinfección de boca completa reducía significativamente la profundidad de sondaje al compararla con la terapia convencional, sobre todo 13 C a s a s y c o l s . N u e v a s m o d a l i d a d e s d e t r a t a m i e n t o p e r i o d o n t a l n o - q u i r ú r g i c o Fig. 2 Falta texto Fig. 3 Falta texto V o l u m e n 1 8 , N ú m e r o 1 , 2 0 0 8 M O D A L I D A D E S en bolsas iniciales mayores de 7 mm donde las diferencias entre ambos gru- pos fue de casi 1 mm (Quirynen M y cols. 1995). A los 8 meses, los resulta- dos mostraron reducciones adicionales de 1,2 mm en dientes multirradiculares y 0,83 en los unirradiculares, siendo es- tas diferencias estadísticamente signi- ficativas (Vandekerckhove BNA y cols. 1996). En los estudios sucesivos, la desinfección en boca completa con- tinuaba consiguiendo los mejores resul- tados clínicos al compararlo con el tra- tamiento convencional. Se conseguía reducir la profundidad de sondaje en dientes unirradiculares y multirradicu- lares tanto en las bolsas de más de 7 mm (2,3 mm y 1,4 mm, respectivamen- te) como en las de 5-6 mm (0,9 mm y 0,7 mm, respectivamente). Además, se conseguía reducir de forma significati- va el porcentaje de sangrado, y se lo- graba un aumento significativo en la ganancia de inserción, mejor en las lo- calizaciones con profundidad de sonda- je inicial mayor de 7 mm (1,3 en dien- tes unirradiculares y 1,2 en dientes multirradiculares) que las localizacio- nes de 5-6 mm (0,9 mm en dientes uni- rradiculares y 0,7 mm en dientes mul- tirradiculares) (Bollen CML y cols. 1998). Los resultados se mantenían tanto en pacientes con periodontitis crónica del adulto como en periodon- titis de comienzo temprano aunque los resultados eran muy variables en este último grupo. Igualmente, en los fuma- dores se obtenían peores resultados (Mongardini C y cols. 1999; Quirynen M y cols. 1999). No se conocía si los beneficios ob- tenidos eran debido al uso de la clorhe- xidina o al hecho de raspar toda la boca en menos de 24 horas. Por eso, se eva- luó el raspado y alisado radicular en 24 horas sin el uso coadyuvante de la clor- hexidina. Al valorar las tres modalida- des de tratamiento, el tratamiento con- vencional, la desinfección en boca completa y el raspado y alisado en 24 horas sin clorhexidina, los tratamien- tos efectuados en 24 horas obtenían re- sultados significativos tanto en la re- ducción de sondaje como en la ganancia de inserción comparado con el raspado por cuadrantes. Las diferen- cias entre las dos modalidades en 24 horas no fueron estadísticamente sig- nificativas. Siempre los mejores resul- tados se daban en dientes unirradicula- res. Se concluía que la eficacia del tratamiento se debía a la ejecución en 24 horas más que por el uso de la clor- hexidina (Quirynen M y cols. 2000). Pero estos datos se contradicen con los resultados obtenidos en el último artí- culo publicado sobre la desinfección en boca completa por el mismo grupo de investigación. En este estudio se com- paró la terapia convencional, con el raspado y alisado radicular en 24 horas y con la desinfección bucal completa realizada con diferentes antisépticos, no solo con clorhexidina. Los resulta- dos clínicos son mejores para la desin- fección en boca completa realizada con clorhexidina a 8 meses, las diferencias son significativas al compararla con el tratamiento convencional pero no con el raspado y alisado radicular en 24 ho- ras. El tratamiento efectuado en 24 ho- ras sin clorhexidina obtenía mejores re- sultados clínicos que el tratamiento convencional pero peores que la desin- fección en boca completa. Se conclu- ye que los beneficios obtenidos por la desinfección bucal completa se deben por una parte a efectuar el tratamiento en 24 horas pero que otra parte eran de- bidos al uso de la clorhexidina (Quiry- nen M y cols. 2006) (véase Tabla 1). RESULTADOS MICROBIOLÓGICOS En los diferentes estudios, el análisis microbiológico se realizó con distintos métodos de análisis: Microscopio de campo oscuro: La desinfección en boca completa reducía de forma significativa los valores de es- piroquetas y bacilos mótiles en compa- ración con el raspado por cuadrantes (Bollen CML y cols. 1996). En perio- dontitis avanzadas, se determinó que los pacientes tratados mediante la des- infección en boca completa mantení- an menos del 10% de formas mótiles y espiroquetas, mientras que los pacien- tes tratados de manera convencional el nivel de estas bacilos mótiles se man- tenía en un 20% (Bollen CML y cols. 1998). La reducción significativa se mantenía en pacientes con periodon- titis crónica pero los resultados eran pe- ores en las periodontitis de comienzo temprano (Quirynen M y cols. 1999). Con el raspado y alisado radicular en 24 horas sin la pauta de clorhexidina, se reducía las formas mótiles y la pobla- ción de espiroquetas por debajo del 20% (De Soete M y cols. 2001). Cultivo: La desinfección en boca completa era capaz de reducir signifi- cativamente las unidades formadores de colonia total de bacterias anaerobias (Bollen CML y cols. 1996; Quirynen M y cols.1995) y el número de patóge- nos subgingivales específicos (Bollen CML y cols. 1998; De Soete M y cols. 2005). No se llegaba a cultivar P.gingi- valis en la mayoría de los pacientes tratados con esta modalidad de trata- miento. Y además se encontraba un au- mento significativo de la presencia de bacterias beneficiosas en cultivo (De Soete M y cols. 2005; Quirynen M y cols. 1995). Según el tipo de periodon- titis, en los pacientes con periodontitis crónica se reducía de forma significati- va las unidades formadoras de colonia de anaerobios de la flora total y descen- dían los niveles de Prevotella interme- dia, Fusobacterium nucleatum, Campy- lobacter rectus y Parvimonas micra (antes Micromonas micros); P.gingivalis no se cultivaban en la mayoría de los pacien- tes tratados con la desinfección en boca completa. En los pacientes con perio- dontitis de comienzo temprano, los cambios observados fueron menores y no persistieron a lo largo de todo el es- tudio. Con el tratamiento convencio- nal la reducción de los patógenos fue mínima (Quirynen M y cols. 1999). Hibridación ADN. Se demuestra que la desinfección en boca completa obtiene resultados más favorables, so- bre todo en la reducción de patógenos como Tannerella forsythia y P.gingivalis (De Soete M y cols. 2001). EVALUACIÓN DE LA DESINFECCIÓN BUCAL COMPLETA POR OTROS GRUPOS DE INVESTIGACIÓN Existe en la literatura cierta controver- sia sobre los beneficios de la desinfec- ción en boca completa. Por un lado los estudios científicos de la Universidad de 14 C a s a s y c o l s . N u e v a s m o d a l i d a d e s d e t r a t a m i e n t o p e r i o d o n t a l n o - q u i r ú r g i c o P e r i o d o n c i a Y O s t e o i n t e g r a c i ó n M O D A L I D A D E S Lovaina han sido muy criticados (Apat- zidou DA 2006; Greenstein G 2002; Ki- nane DF 2005; Koshy G y cols. 2004) y por otro lado, otros equipos de inves- tigación no han obtenido los mismos prometedores resultados pero en esos es- tudios se han evaluado protocolos mo- dificados del original diseñado por la Universidad de Lovaina (Tabla 2). Basándose en el protocolo de desin- fección en boca completa, Apatzidou y col. propusieron la realización del raspa- do y alisado radicular en el mismo día, ejecutando el tratamiento en menos de 12 horas, dejando una hora y media en- tre ambas sesiones (The same-day full- mouth scaling and root planing) (Apatzi- dou DA y Kinane DF 2004a; Apatzidou DA y Kinane DF 2004b; Apatzidou DA y cols. 2004). Los resultados clínicos de esta modalidad de tratamiento son simi- lares a los obtenidos con el tratamiento convencional por cuadrantes para todos los parámetros analizados. A los seis me- ses, la mayorreducción en la profundi- dad de sondaje se daba en el tratamien- to convencional frente al tratamiento realizado en 12 horas (1,8 ± 0,7 mm ver- sus 1,7 ± 0,5 mm, respectivamente). En la ganancia de inserción a los 6 meses no había diferencias entre los dos trata- mientos (1,1 ± 0,6 mm en el tratamien- to convencional versus 1,1 ± 0,4 mm en raspado en 12 horas). Solamente se ob- tenían mejores resultados con el trata- miento en 12 horas en localizaciones seleccionadas mayores de 7 mm, la ga- nancia de inserción relativa era de casi 1 mm mejor que en la terapia conven- cional, pero debido al número limitado de estas localizaciones el resultado se in- terpretaba con cautela (Apatzidou DA y Kinane DF 2004a). En cuando a los resultados microbiológicos obtenidos mediante la técnica de la reacción en cadena de la polimerasa (PCR), con am- bos tratamientos se consigue reducir la presencia de los patógenos periodonta- les de forma significativa y mantenerlos durante 6 meses, no obteniéndose dife- rencias significativas entre los trata- mientos (Apatzidou DA y cols. 2004). También, se procedió a analizar la res- puesta inmune. En ambos tratamientos se producía una reducción en los nive- les de anticuerpos y no se hallaron dife- rencias significativas en la dinámica de la respuesta inmune entre ambos (Apat- zidou DA y Kinane DF 2004b). La instrumentación mediante ultra- sonidos de toda la boca en una sesion (Single-visit full-mouth ultrasonic debride- ment) es otra nueva modalidad surgida a partir de la desinfección en boca com- pleta. En este caso el tratamiento de toda la boca se realiza en una única se- sión mediante aparatos de ultrasonidos con puntas específicas para la instru- mentación radicular (Koshy G y cols. 2005; Tomasi C y cols. 2006; Wenns- tröm JL y cols. 2005). Koshy y cols. con- cluyeron que esta modalidad de trata- miento tenía efectos beneficiosos limitados comparado con la terapia re- alizada por cuadrantes. Se obtenían me- joras significativas en la reducción de sangrado y en el número de localizacio- nes por debajo de 5 mm tras la ejecu- ción del tratamiento. No existían dife- rencias significativas en la reducción de la profundidad de sondaje y ni en la ga- nancia de inserción, pero los resultados siempre eran ligeramente mejores en la terapia realizada en una sola cita (To- masi C y cols. 2006). En cambio, Wennstrom y cols. no obtuvieron dife- rencias significativas en ninguno de los parámetros clínicos evaluados entre el tratamiento convencional y la instru- mentación con ultrasonidos en una sola cita. Ambos grupos de tratamiento ob- tuvieron una reducción en la profundi- dad de sondaje de 1,8 mm y una ganan- cia de inserción de 1,3 mm en el tratamiento con ultrasonidos y 1,2 mm con la terapia convencional (Wenns- tröm JL y cols.2005). Este mismo grupo evaluó el riesgo de recurrencia de perio- dontitis en las localizaciones tratadas con la terapia de ultrasonidos y la con- vencional. No obtuvieron diferencias significativas en la incidencia de recu- rrecia de bolsas periodontales en ambos grupos a 1 año (Tomasi C y cols. 2006). Jervoe-Storm y col. evaluaron, clíni- ca y microbiológicamente, el raspado y alisado radicular en 24 horas y la terapia convencional. No se obtuvieron dife- rencias significativas al comparar ambos tratamientos, siendo ambos igualmente de eficaces (Jervoe-Storm PM y cols. 2006; Jervoe-Storm PM y cols. 2007). En la Universidad Complutense se realizó un estudio piloto evaluando cua- tro modalidades de tratamiento perio- dontal: El tratamiento convencional, el raspado y alisado radicular efectuado en 24 horas, y la instrumentación median- te ultrasonidos con clorhexidina y sin clorhexidina en 24 horas. Todas las mo- dalidades de tratamiento fueron efecti- vas en la mejora de las variables clíni- cas a los 6 meses. No se encontraron diferencias significativas entre los pro- cedimientos aunque los mejores resul- tados se obtuvieron en los tratamientos efectuados en 24 horas. Todas las mo- dalidades presentaron un impacto mi- crobiológico limitado y tampoco se en- contraron diferencias significativas entre los diferentes procedimientos eva- luados (Casas A y cols. 2006). DISCUSIÓN Y CONCLUSIONES La desinfección en boca completa nos ofrece un tratamiento basado en un mejor entendimiento de la etiopatogé- nesis de las periodontitis. Pero aún que- dan muchas cuestiones por resolver so- bre esta modalidad de tratamiento. 1. ¿La recolonización de las bolsas pe- riodontales tratadas provienen úni- camente de los nichos intrarorales del paciente? La limitación de los métodos de análisis microbiológico ocasiona que el origen de la recolonización de los patógenos sea materia de debate. La transmisión in- traoral de los patógenos está muy docu- mentada (Quirynen M y cols.1996; Quirynen M y cols. 2001; Quirynen M y Listgarten MA 1990) pero las locali- zaciones también podrían ser reinfecta- das por patógenos de otros individuos o de fuentes extraorales. O bien tras el tra- tamiento, los patógenos pueden dismi- nuir a cantidades muy pequeñas para ser detectadas, pero no ser eliminados. Por tanto, puede parecer que se han reinfec- tado las localizaciones tratadas, cuando en realidad se produce un aumento de las bacterias presentes pero no detecta- das. Estudios realizados con análisis mi- crobiológicos más sensibles deben deter- minar si los patógenos se han erradicado 15 C a s a s y c o l s . N u e v a s m o d a l i d a d e s d e t r a t a m i e n t o p e r i o d o n t a l n o - q u i r ú r g i c o V o l u m e n 1 8 , N ú m e r o 1 , 2 0 0 8 M O D A L I D A D E S realmente de las localizaciones tratadas, además de estudiar el genotipo y riboti- po de las bacterias para determinar su procedencia. 2. ¿De qué depende la eficacia de la desinfección en boca completa, de la ejecución rápida del tratamiento mecánico o del uso de clorhexidina? Los beneficios ocasionados por la des- infección en boca completa son debi- dos parcialmente al uso de los antisép- ticos y parcialmente a la realización de la terapia en 24 horas. Esta es la con- clusión del último artículo publicado por Quirynen y col (Quirynen M y cols. 2006). Pero esta afirmación está en contradicción con afirmaciones ante- riores realizadas por el mismo equipo de investigación que señalaba que el efec- to de la desinfección en boca comple- ta se debía a la realización del trata- miento en 24 horas más que el uso de clorhexidina (Quirynen M y cols. 2000). Diferentes autores han propues- to reducir más el tiempo de ejecución realizándolo en 12 horas o en una sola cita, pero los resultados clínicos y mi- crobiológicos no han mostrado diferen- cias significativas (Apatzidou DA y Ki- nane DF 2004a; Koshy G y cols. 2005). Se deberán realizar más estudios que terminen de corroborar si la eficacia de la desinfección en boca completa de- pende del efecto conjunto de la clorhe- xidina y la ejecución rápida del trata- miento mecánico. 3. ¿La desinfección en boca completa es capaz de inducir una respuesta in- mune? No hay datos suficientes para afirmar que la desinfección en boca completa puede inducir una respuesta inmune. Se ha insinuado que la desinfección en boca completa puede inducir el fenó- meno de Shwartzman. Este hecho se trata de un descubrimiento casual, que explicaba la fiebre que sufrían ciertos pacientes durante el tratamiento. La valoración inmnulógica del tratamien- to realizado en 12 horas no encontra- ba diferencias en el recuento de anti- cuerpos con lo que no se encuentran evidencias que sostengan una respues- ta inmunológica aumentada por la ino- culación provocada por el tratamiento (Apatzidou DA y Kinane DF 2004b). Este hecho puede deberse al tiempo li- mitado entre las dos sesiones de trata- miento, que no permiten que se pro- duzca la reacción de hipersensibilidad provocando la respuesta inmune, o bien a que la bacteriemia que se produ- ce no sea suficiente para provocar la in- munización y la posterior reacción de hipersensibilidad o que la bacteriemia necesaria sea diferentesegún el pacien- te. Serán necesarios más estudios clíni- cos que estudien la posible inducción de una respuesta inmune al realizar el tratamiento en 24 horas. 4. ¿La desinfección en boca completa obtiene mejores resultados que el tratamiento convencional? Existe cierta controversia sobre los be- neficios clínicos adicionales que consi- gue la desinfección en boca completa al compararlo con el tratamiento con- vencional. Únicamente los estudios re- alizados por el equipo de investigación de la Universidad de Lovaina han ob- tenido resultados significativos. El res- to de estudios no han encontrado be- neficios. Pero hay que tener en cuenta dos hechos, por un lado ningún estudio valora el mismo protocolo sino versio- nes de la desinfección en boca comple- ta y, por otro lado, en casi todos los es- tudios, o bien los resultados de algún parámetro clínico era superior para el tratamiento realizado en 12 h o mismo día (Apatzidou DA y Kinane DF 2004a; Tomasi C y cols. 2006) o bien no había diferencias significativas en los resultados aunque los datos eran li- geramente mejores para la desinfección en boca completa (Casas A y cols. 2006; Tomasi C y cols. 2006). 5. ¿A qué puede deberse las diferencias entre los diferentes estudios? Aunque se hagan comparaciones entre ellos, las modalidades de tratamiento evaluadas y el diseño de los estudios eran distintos. La desinfección en boca completa, el raspado y alisado radicu- lar en 24 horas, el raspado y alisado ra- dicular en 12 horas (el mismo día en dos citas) o la instrumentación radicu- lar con ultrasonidos de toda la boca en la misma cita pueden ocasionar dife- rentes resultados aunque partan de una misma base teórica. Quizá las mayores diferencias se de- ban a las carencias y diferencias sustan- ciales de diseño que tienen todos los es- tudios. Comparar un tratamiento que se efectúa en un período de hasta 6 se- manas y por cuadrantes, de otro que se realiza en tan sólo una cita, 12 o 24 ho- ras es difícil. A los estudios de la Uni- versidad de Lovaina se les criticaba que sólo se utilizase un cuadrante para rea- lizar la valoración, pero quizá es la úni- ca forma de que el período comprendi- do desde el tratamiento hasta la reevaluación sea igual en la compara- ción de los tratamientos. El problema es que los resultados de un cuadrante se extrapolan a toda la boca. En los estu- dios de Apaztizodou y col., que valora- ban el raspado y alisado radicular en 12 horas, se intenta evaluar la boca com- pleta del paciente, para ello la primera evaluación se realiza al mes del último cuadrante raspado (Apatzidou DA y Kinane DF 2004a; Apatzidou DA y Ki- nane DF 2004b; Apatzidou DA y cols. 2004). Esta decisión lleva un problema inherente, y es que sólo pasa un mes en el último cuadrante, porque en el resto de cuadrantes ha pasado más tiempo. Este hecho produce que las compara- ciones no puedan ser del todo equipa- rables entre ambas modalidades de tra- tamiento por la influencia del tiempo (Badersten A y cols. 1981; Cugini MA y cols. 2000). La selección de pacien- tes con periodontitis moderadas difi- cultaba la obtención de diferencias sig- nificativas ya que la mejoría de las variables clínicas es limitada. Han sido muy criticados los proto- colos realizados en la Universidad de Lovaina (Eberhard J 2005; Greenstein G 2002; Greenstein G 2004; Koshy G y cols. 2004). Estos estudios presenta- ban importantes defectos en el diseño que podían influir en los resultados ob- tenidos. Parte de la controversia exis- tente sobre la desinfección en boca completa se debe a este motivo. La fal- 16 C a s a s y c o l s . N u e v a s m o d a l i d a d e s d e t r a t a m i e n t o p e r i o d o n t a l n o - q u i r ú r g i c o P e r i o d o n c i a Y O s t e o i n t e g r a c i ó n M O D A L I D A D E S ta de aleatorización de los grupos de tratamiento, los resultados de la tera- pia convencional inferiores a los que cabría esperar (Cobb CM 2002), la toma de las variables clínicas después del tratamiento de raspado y alisado ra- dicular como punto de partida, el con- trol de placa son algunos de los defec- tos del diseño del protocolo del estudio (Greenstein G 2002). En la última in- vestigación publicada se ha mejorado el diseño y ejecución del estudio obte- niéndose resultados significativos para la desinfección en boca completa (Quirynen M y cols. 2006). 6. ¿A que pacientes podría beneficiar más la desinfección en boca com- pleta? Todos los pacientes pueden beneficiar- se de esta modalidad de tratamiento porque es eficaz en el tratamiento de las periodontitis. Pero los pacientes con periodontitis crónica moderada-avan- zada son los que pueden obtener un mayor beneficio clínico. Los pacientes con periodontitis avanzadas son candi- datos claros para realizar cirugías perio- dontales aunque los procedimientos en 24 h aumenten la eficacia del raspado. Sin embargo, los pacientes moderados podrían evitar la fase quirúrgica, si el procedimiento mejora claramente los resultados clínicos. 7. ¿Estaría indicado el uso antibióticos sistémicos coadyuvantes? Se ha sugerido la utilización de la des- infección en boca completa junto con la administración de antibióticos sis- témicos coadyuvantes pero no se ha realizado aún ningún estudio clínic que valore sus posibles efectos. Teóri- camente mejorarían los resultados microbiológicos, por un lado la desin- fección en boca completa desestructu- raría el biofilm subgingival e impedi- ría la transmisión intraoral de los patógenos, y el antibiótico selecciona- do (según los patógenos detectados tras el análisis microbiológico corres- pondiente) podría eliminar los pató- genos periodontales considerados exó- genos. La mejoría microbiológica collevaría una mejoría de los paráme- tros clínicos y el pronóstico del pa- ciente. 8. ¿Cómo cambia la organización de la clínica al incorporar la desinfección en boca completa? La desinfección en boca completa me- jora la relación tiempo/tratamiento op- timizando los recursos del profesional y de la clínica y ahorrando posibles citas de consulta para el paciente pero hay que tener en cuenta que hay que hacer un seguimiento personalizado posterior del control de placa y motivación del paciente con visitas repetidas; antes se aprovechaban las cuatro citas del tra- tamiento mecánico por cuadrantes para hacerlo, con la desinfección en boca completa se deberá citar al paciente se- gún necesidades (Greenstein 2002). 17 C a s a s y c o l s . N u e v a s m o d a l i d a d e s d e t r a t a m i e n t o p e r i o d o n t a l n o - q u i r ú r g i c o V o l u m e n 1 8 , N ú m e r o 1 , 2 0 0 8 M O D A L I D A D E S 18 C a s a s y c o l s . N u e v a s m o d a l i d a d e s d e t r a t a m i e n t o p e r i o d o n t a l n o - q u i r ú r g i c o P e r i o d o n c i a Y O s t e o i n t e g r a c i ó n BIBLIOGRAFÍA Apatzidou DA. (2006) One stage full-mouth disinfecion - Treatment of choice?. Journal of Clinical Periodontology 3333, 942-943. Apatzidou DA, Kinane DF. (2004a) Quadrant root planing versus same-day full-mouth root planing. I.Clinical findings. Journal of Clinical Periodontology 3311,, 132-140. Apatzidou DA, Kinane DF. (2004b) Quadrant root planing versus same-day full-mouth root planing. III.Dynamics of the immune response. Journal of Clinical Periodontology 3311, 152-159. Apatzidou DA, Riggio MP, Kinane DF. (2004) Quadrant root planing versus same-day full-mouth root planing. II.Microbiological findings. Journal of Clinical Periodontology 3311,, 141-148. Asikainen S, Alaluusua S, Saxen L. (1991) Recovery of Actinobacillus actinomycetemcomitans from teeth, tongue and saliva. Journal of Periodontology 6622, 203-206. Badersten A, Nilveus R, Egelberg J. (1981) Effect of nonsurgical periodontal therapy.I.Moderately advanced periodontitis. Journal of Clinical Periodontology 88, 57-72. Beikler T, Abdeen G, Schnitzer S, Sälzer S, Ehmke B, Heinecke A, Fleming TF. (2004) Microbiological shifts in intra- and extraoral habitats followingmechanical periodontal therapy. Journal of Clinical Periodontology 3311,, 777-783. Bollen CML, Mongardini C, Papaioannou W, van Steenberghe D, Quirynen M. (1998) The effect of a one-stage full-mouth disinfection on different intra-oral niches. Clinical and microbiological observations. Journal of Clinical Periodontology 2255, 56-66. Bollen CML, Vandekerckhove BNA, Papaioannou W, Van Eldere J, Quirynen M. (1996) Full-versus partial-mouth disinfection in the treatment of periodontal infections. A pilot study: long-term microbiological observations. Journal of Clinical Periodontology 2233, 960-970. Casas A, Herrera D, Mateos B, Alonso B, Serrano C, Sanz M. (2006) Eficacia clínica y microbiológica de cuatro modalidades de tratamiento periodontal no-quirúrgico: Estudio Piloto. Periodoncia y Osteointegración 1166, 147-160. Cobb CM. (2002) Clinical significance of non- surgical periodontal therapy: an evidence-based perspective of scaling and root planing. Journal of Clinical Periodontology 2299, 6-16. Cugini MA, Haffajee A, Smith C, Kent RL, Socransky S. (2000) The effect of scaling and root planing on the clinical and microbiological parameters of periodontal diseases: 12-month results. Journal of Clinical Periodontology 2277, 30-36. Danser MM, van Wilkelhoff AJ, de Graaf J, Loos BG, van der Velden U. (1994) Short-term effect of full-mouth extraction on periodontal pathogens colonizing the oral mucous membrane. Journal of Clinical Periodontology 2211, 484-489. De Soete M, Dekeyser Ch, Pauwels M, Teughels W, van Steenberghe D, Quirynen M. (2005) Increase in cariogenic bacteria after initial periodontal therapy. Journal of Dental Research 8844, 48-53. De Soete M, Mongardini C, Pauwels M, Haffajee A, Socransky S, van Steenberghe D, Quirynen M. (2001) One-Stage full-mouth disinfection. Long- term microbiological results.Analyzed by checkerboard DNA-DNA hybridization. Journal of Periodontology 7722, 374-382. Eberhard J. (2005) Full-mouth disinfection frente al tratamiento periodontal convencional no quirúrgico. Una valoración crítica. Quintessence (ed.esp). 1188, 327-334. Genco RJ, Zambon JJ, Christersson LA. (1986) Use and interpretation of microbiological assays in periodontal diseases. Oral Microbiology and Immunology 11, 73-81. Greenstein G. (2002) Full-Mouth therapy versus individual quadrant root planing: A critical commentary. Journal of Periodontology 7733, 797-812. Greenstein G. (2004) Efficacy of full-mouth disinfection vs quadrant root planing. Compendium of Continuing Education in Dentistry 2255, 380-391. Jervoe-Storm PM, AlAhdab H, Semaan E, Fimmers R, Jepsen SB. (2007) Microbiological outcomes of quadrant versus full-mouth root planing as monitored by real-time PCR. Journal of Clinical Periodontology 3344, 156-163. Jervoe-Storm PM, Semaan E, AlAhdab H, Engel S, Fimmers R, Jepsen SB. (2006) Clinical outcomes of quadrant root planing versus full-mouth root planing. Journal of Clinical Periodontology 3333, 209-215. Kinane DF. (2005) Single-visit, full-mouth ultrasonic debridement: a paradigm shift in periodontal therapy?. Journal of Clinical Periodontology 3322, 732-733. Koshy G, Corbet EF, Ishikawa I. (2004) A full- mouth disinfection approach to nonsurgical periodontal therapy-prevention of reinfection from bacterial reservoirs. Periodontology 2000 3366, 166-178. Koshy G, Kawashima Y, Kiji M, Nitta H, Umeda M, Nagasawa T, Ishikawa I. (2005) Effects of singe- visit full-mouth ultrasonic debridement versus quadrant-wise ultrasonic debridement. Journal of Clinical Periodontology 3322, 734-743. Mongardini C, van Steenberghe D, Dekeyser Ch, Quirynen M. (1999) One stage full-versus partial-mouth disinfection in the treatment of chronic adult or generalized early-onset periodontitis. I. Long-term clinical observations. Journal of Periodontology 7700, 632-645. Page RC, Kornman KS. (1997) The pathogenesis of human periodontitis: an introduction. Periodontology 2000 1144, 9-11. Page RC, Offenbacher S, Schroeder HE, Seymour GJ, Kornman KS. (1997) Advances in the pathogenesis of periodontitis: summary of developments, clinical implications and future directions. Periodontology 2000 1144, 216-248. Pawlowski A, Chen A, Hacker BM, Mancl LA, Page RC, Roberts FA. (2005) Clinical effects of scaling and root planing on untreated teeth. Journal of Clinical Periodontology 3322, 21-28. Pawlowski A, Chen A, Speakerman C, Page RC. (1998) Vaccine effects of scaling and root planing. Clinical,microbiological and radiographic outcomes. Journal of Dental Research 7777, 872- 875. Quirynen M, Bollen CML, Vandekerckhove BNA, Dekeyser Ch, Papaioannou W, Eyssen. (1995) Full-vs. Partial-mouth disinfection in the treatment of periodontal infections: Short-term clinical and microbiological observations. Journal of Dental Research 7744, 1459-1467. Quirynen M, De Soete M, Boschmans G, Pauwels M, Coucke W, Teughels W, van Steenberghe D. (2006) Benefit of “one-stage full-mouth disinfection” is explained by disinfection and root planing within 24 hours: a randomized controlled trial. Journal of Clinical Periodontology 3333, 639-647. Quirynen M, De Soete M, Dierickx K, van Steenberghe D. (2001) The intra-oral translocation of periodontopathogens jeopardises the outcome of periodontal therapy. A review of the literature. Journal of Clinical Periodontology 2288, 499-507. Quirynen M, Listgarten MA. (1990) The distribution of bacterial morphotypes around natural teeth and titanium implants ad modum Branemark. Clinical Oral Implants Research 11, 8-12. Quirynen M, Mongardini C, De Soete, Pauwels M, Coucke W, Van Eldere J, van Steenberghe D. (2000) The role of chlorhexidine in the one-stage full-mouth disinfection treatment of patients with advanced adult periodontitis. Long-term clinical and microbiological observations. Journal of Clinical Periodontology 2277, 578-589. Quirynen M, Mongardini C, Pauwels M, Bollen CML, Van Eldere J, van Steenbergen TJM. (1999) One stage full- versus partial-mouth disinfection in the treatment of chronic adult or generalized early-onset periodontitis. II. Long-term impact on microbial load. Journal of Periodontology 7700, 646-656. Quirynen M, Papaioannou W, van Steenbergen TJM. (1996) Intraoral transmision and the colonization of oral hard surfaces. Journal of Periodontology 6677, 986-993. Roldán S, Winkel EG, Herrera D, Sanz M, van Wilkelhoff AJ. (2003) The effects of a new mouthrinse containing chlorhexidine, cetylpyridinium chloride and zinc lactate on the microflora of oral halitosis patients:a dual-centre, double-blind placebo-controlled study. Journal of Clinical Periodontology 3300, 427-434. Tomasi C, Bertelle A, Dellasega E, Wennström JL. (2006) Full-mouth ultrasonic debridement and risk of disease recurrence: a 1-year follow up. Journal of Clinical Periodontology 3333, 626-631. van der Velden U, van Wilkelhoff AJ, Abbas F, de Graaf J. (1986) The habitat of periodontophatic micro-organisms. Journal of Clinical Periodontology 1133, 243-248. Vandekerckhove BNA, Bollen CML, Dekeyser Ch, Darius P, Quirynen M. (1996) Full- versus partial-mouth disinfection in the treatment of periodontal infections. Long-term clinical observations of a pilot study. Journal of Periodontology 6677, 1251-1259. Wennström JL, Tomasi C, Bertelle A, Dellasega E. (2005) Full-mouth ultrasonic debridement versus quadrant scaling and root planing as an initial approach in the treatment of chronic periodontitis. Journal of Clinical Periodontology 3322, 851-859. E V A L U A C IÓ N Palabras clave: periimplantitis, periodontitis crónica del adulto, placa bacteriana, ortopantomografía, radiografía intraoral, análisis oclusal, sobrecarga oclusal, biotipo periodontal. Objetivo: Valorar la pérdida de inserción ósea, en torno a los implantes instalados en pacientes con Periodontitis Crónica del Adulto que no acudieron a Terapia de Mantenimiento, tras un año de función. Pacientes y Métodos: Veintidós pacientes remitidos al Postgrado de Periodoncia de la Universidad del País Vasco/Euskal Herriko Unibertsitatea,
Compartir