Logo Studenta

ERA 1 semiología (apunte) - Gimena Garcia

¡Este material tiene más páginas!

Vista previa del material en texto

SEMIOLOGÍA 
Era 1 
Nieva, Lautaro Rafael Apunte 2021 
 
Contenido: 
Introducción, historia clínica e HCOP..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 1 
Dolor. ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 11 
Facies. ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 25 
Fiebre e hipotermia. ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 29 
Cabeza. .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................41 
Cuello......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................67 
Motivos de consulta del aparato respiratorio. ....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 85 
Examen físico del aparato respiratorio. ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 113 
Síndromes pleuropulmonares................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 139 
Síndromes parenquimatosos pulmonares. ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 157 
Motivos de consulta del aparato cardiovascular........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 167 
Examen físico del aparato cardiovascular. .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................185 
Soplos cardíacos............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................ 201 
TRABAJOS PRÁCTICOS: 
TP 03: examen físico general. ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 211 
TP 04: piel y faneras. ......................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................215 
TP 05: TCS. .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 223 
TP 06: sistema venoso. ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 227 
TP 07: sistema linfoganglionar. ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 233 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Recordar que esto es un apunte de un particular. 
(No sustituye la lectura del material recomendado por la cátedra). 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Introducción, HC e HCOP. 
1 
 
 
Introducción, historia clínica e HCOP. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Registro completo de la información obtenida a través de: 1) Interrogatorio, 2) Examen físico y 3) Estudios 
complementarios. 
— Se realiza en el paciente INTERNADO por su larga duración. 
— Cumple una función asistencial, de investigación, legal y de auditoría. 
— Es el arma básica del trabajo del médico 
 
¿Qué tipo de documento es? 
✓ Humano. 
✓ Médico. 
✓ Científico. 
 
 
Semiotecnia: técnica para obtener 
signos (el médico busca a través 
del tacto, oído, vista, olfato). 
 
Semiología: es el estudio 
de los síntomas y signos 
como manifestación de 
enfermedad. 
 
Clínica propedéutica: enseñanza 
preparatoria destinada a reunir e 
interpretar los signos y los síntomas 
para llegar a un diagnóstico. 
 
Síntoma: es lo manifestado por el paciente, lo 
que él siente. Es un dato subjetivo. 
Ej: prurito – dolor – disnea – tos – dolor en el 
pecho – náuseas – sensación febril. 
 
Signo: es lo que puede ser observado, 
palpado o auscultado por el médico. Es un 
dato objetivo. Ej: fiebre – lesiones – edemas. 
 
Síndrome: conjunto de síntomas y 
signos relacionados entre sí, que 
tienen una fisiopatología común y que 
obedecen a distintas etiologías. Ej: 
Síndrome febril. Sd. nefrótico. 
 
Objetivo: 
A partir de los datos recabados 
por el interrogatorio, el examen 
físico y los estudios 
complementarios, LLEGAR A UN 
DIAGNÓSTICO. 
Problema: es todo aquello que requiere atención por parte del Médico. 
Es una queja, observación o circunstancia percibida por el médico o el paciente y que afecta la capacidad 
funcional del individuo. Un problema puede ser un diagnóstico, pero también un síntoma, una situación laboral, etc. 
Motivos de consulta: 
 
✓ Docente. 
✓ Legal. 
✓ Económico. 
 
¿Qué CARACTERÍSTICAS tiene? 
1. Obligatorio. 
2. Individual. 
3. Confidencial (cuando no 
involucre la salud de terceros). 
4. Divulgación solo la necesaria. 
5. Secreto profesional. 
6. Información verdadera, clara, completa y 
discutida con el paciente. 
7. Objetivo (medible) y veraz (verdadero). 
8. Clara y coherente. 
9. Legibilidad (no abreviaciones, firma y sello). 
10. Integridad y estructura interna. 
Introducción, HC e HCOP. 
 
 
“Indagación por medio de preguntas acerca de las características de la enfermedad y los antecedentes del 
paciente”. 
— Es la parte más importante del examen médico. 
— Representa del 90 al 95% de efectividad en el diagnóstico. 
— Constituye fuente de información importante para adquirir información completa acerca del paciente. 
 
Debe tener un orden para evitar olvidos: 
1. Primero hay que dejar que el paciente exponga su problema, interrumpiéndolo para evitar disociaciones o 
pérdida de hilo de pensamiento. 
2. Luego se comenzará con un interrogatorio dirigido. 
— Es conveniente que, si el paciente recuerda algo fuera de ese orden, se lo escuche con atención. 
— En pacientes añosos (que no recuerdan detalles de una vida) es de buena práctica reinterrogar con algunos 
días de diferencia o recurrir a parientes o personas cercanas al paciente. 
— Los datos positivos tienen mayor importancia que los negativos , dado que señalan una situación concreta que 
puede estar relacionada con la enfermedad actual 
 
Aspectos: 
1) Lugar donde se desarrolla la entrevista: 
✓ Adecuado. 
✓ Privacidad (solo parientes necesarios). 
✓ Silencio. 
✓ Iluminación. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2) Manejo del tiempo: 
✓ El justo y NECESARIO. 
 
3) Actitud y preparación profesional. 
✓ Actitud de servicio. 
✓ Serenidad. 
✓ Tranquilidad. 
✓ Seguridad. 
✓ Integridad. 
✓ Honestidad. 
 4) Entrevista médica: 
✓ Ir a su encuentro. 
✓ Saludarlo. 
✓ Invitarlo a pasar y tomar 
asiento. 
✓ Trato adecuado (respetuoso, 
formal, hacer sentir cómodo al 
paciente). 
✓ Saber escuchar y ser capaz de 
dirigir la entrevista. 
✓ Saber qué y cómo preguntar. 
✓ Tener frases de acogida. 
 
5) Conocer los modismos. 
✓ Adaptar vocabulario. 
✓ No hablar en términos médicos. 
7) Presentación formal. 
 
 
6) Saber recoger la información. 
✓ Datos generales e identificación. 
✓ Motivo de Consulta. 
✓ Enfermedad Actual. 
✓ Exploración funcional. 
✓ Antecedentes personales. 
✓ Antecedentes familiares. 
 
 Reglas de oro del interrogatorio: 
✓ Dejar hablar, saber escuchar y 
hábilmente, encauzar. 
✓ Prestar atención. 
✓ No demostrar prisa 
✓ Mirar al paciente a la cara. 
 
Introducción, HC e HCOP. 
3 
 
A continuación, un ejemplo de historia clínica: 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Identificación 
N° de HC: en las historias clínica que son codificadas. 
Nombre y apellido: debe ser EXACTO. 
Sexo: hay enfermedades que afecta solo hombres o solo mujeres. En casos de cambio de sexo hay que poner como 
se perciba la persona en un apartado aparte que diga “sexo percibido” . 
— Mujeres: hincapié menarca, embarazos, abortos, flujo, uso de anticonceptivos, prevención y violencia familiar, 
así como en las enfermedades más frecuentes en este sexo (por ej. cáncer de mamas, osteoporosis). 
— Hombre: iniciación sexual, cuidados higiénicos, prevención, y las enfermedades más frecuentes en el hombre. 
Raza: influye en patologías (Ej: carcinoma de cuello uterino es más agresivo en la raza negra). 
Fecha de nacimiento: para calcular la edad. 
Edad: por la frecuencia de enfermedades en diferentes grupos etarios. En el caso de los niños, el interrogatorio se 
realiza a los padres. 
Estado civil: hay problemas que son inherentes a su estado civil (Ej: angustia y depresión por divorcios, soledad en 
solteros). Los viudos mueren antes. 
Nacionalidad: por enfermedades endémicas. Ejemplo: talasemia (Cuenca del Mediterráneo), Amiloidosis Familiar 
(portugueses). 
DNI: 
Ocupación: orientación sobre la etiología. Ejemplo: agricultores (enfermedades parasitarias, micóticas, intoxicaciones 
por pesticidas). 
Residencia actual: claramente especificada en caso de que haya que buscar al paciente. 
Residencia pasada: sitios dentro y fuera del país, en los que el pacientehaya vivido. 
Religión: está acompañada por pautas culturales, costumbres que son muy importantes para el individuo. Ejemplo: 
Testigos de Jehová (no admiten transfusiones). 
Obra social: 
N° de teléfono de referencia: 
Nombre y apellido de un familiar de referencia y su número de teléfono: en caso de que haya que llamarlo. 
 
 
Modelo de Historia Clínica 
 
N° de HC: Fecha de internación: 
 
ANAMNESIS 
 
IDENTIFICACIÓN 
Nombre y apellido: Sexo: 
Fecha de nacimiento: Edad: Estado civil: 
Nacionalidad DNI: 
Ocupación: Escolaridad: 
Residencia actual: Residencias anteriores: 
 
MOTIVO DE CONSULTA: 
“una buena anamnesis da 
 la mitad del diagnóstico” 
ANTECEDENTES DE ENFERMEDAD ACTUAL 
Fecha y modo de comienzo del primer síntoma, analizado exhaustivamente y relatado en forma 
cronológica, interrelacionando con los siguientes síntomas. 
Describir modificaciones medicamentosas y/o quirúrgicas. 
Descripción semiológica de cada uno de los síntomas. 
 
Introducción, HC e HCOP. 
 
 
Codificación del paciente acorde OMS: 
Se usa en casos que no se puede referirse al paciente por su nombre y apellido. Se realiza de la siguiente manera: 
— Sexo: M o F. 
— Nombre: 2 primeras letras. 
— Apellido: 2 primeras letras del primer apellido. 
— Fecha de nacimiento: día, mes y año (2 números por cada). 
— Ejemplo: “MESHE281000” → Esteban Hernández De la Luz, sexo masculino, nacido el 28 de octubre del 
año 2000. 
 
Motivo de consulta 
Es el RAZÓN PRINCIPAL (síntoma o signo) por la que el paciente viene a la consulta. 
— Es el título de la historia clínica. 
— Debe ser breve, conciso, enunciativo y no explicativo. 
 Se anota como lo diga el paciente, pero en término médico. 
— Ejemplos: si el paciente refiere ‘’colitis’’ lo que hay que anotar es ‘’diarrea’’. Si el paciente refiere puntada 
del estómago, lo que hay que anotar es ‘’cólicos’’. 
 Consignar el motivo de consulta con su CRONOLOGÍA: 
— Ejemplos: “Tos, fiebre y expectoración de 3 días de evolución” indica un proceso respiratorio agudo . “Dolores 
y deformidad de las articulaciones de la mano de 3 años de evolución” orienta hacia una enfermedad 
articular crónica. 
 El motivo de consulta también puede ser: 
— Derivado por el médico u hospital…. para el diagnóstico y tratamiento . 
— Derivado para cirugía de…… o para realizar un procedimiento diagnóstico (ej: endoscopía, toma de biopsia). 
 
Antecedentes de enfermedad actual 
Es RELATO CRONOLÓGICO del MOTIVO DE CONSULTA (si el título es dolor torácico, no se puede hablar de 
diarrea principalmente, se debe hablar sobre el título). 
 Fecha y modo de comienzo del primer síntoma, analizado exhaustivamente y relatado en forma 
cronológica, interrelacionando con los siguientes síntomas. 
 Describir modificaciones medicamentosas y/o quirúrgicas. 
 Descripción semiológica de cada uno de los síntomas. 
 
Preguntas que habitualmente se formulan: 
— ¿Cuándo empezó a sentirse enfermo? 
— ¿Cómo comenzó la enfermedad? 
— ¿Cómo evolucionaron los síntomas? 
— ¿Es la primera vez que se presentan? 
— ¿Tuvo algo parecido antes? 
— ¿A qué atribuye su enfermedad? 
— ¿Qué precedió al estado de la enfermedad? 
— ¿Realizó alguna consulta médica? 
— ¿Qué exámenes complementarios se le efectuaron? 
— ¿Qué diagnósticos se le realizaron? 
— ¿Qué tratamiento recibió? 
— ¿Qué repercusión general ha provocado la enfermedad? 
 
Análisis del dolor (ALICIAS): 
— Antigüedad. 
— Localización. 
— Irradiación. 
— Características. 
Introducción, HC e HCOP. 
5 
 
— Intensidad. 
— Atenúa o agrava. 
— Síntomas asociados. 
Antecedentes personales 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
GRAMOS DE ALCOHOL INGERIDO (fórmula): 
 
 
 
 
 
 
ANTECEDENTES PERSONALES 
 
ANTECEDENTES PERSONALES FISIOLÓGICOS 
● Orexia: hiper, hipo, conservada. Cambios recientes. 
● Dieta: mixta, variada, completa. Horarios, cantidad. Hipoproteica, hipohidrocarbonatada, hiposódica, 
sin crudos, no colecistoquinética por indicación médica. Intolerancias. 
● Dipsia: tipo, cantidad en litros de líquidos (Agua, mate, gaseosas) 
● Diuresis: cantidad en ml. diurna o nocturna. Alteraciones. 
● Catarsis: frecuencia. características de las heces. Alteraciones. 
● Somnia: hs de sueño/día. Reparador o no. Alteraciones. 
● Desarrollo psicosomático: 
○ Varón: desarrollo gonadal. 
○ Mujer: menarca, RM, FUM, GPCA, ACO (ritmo menstrual, fecha de última menstruación, 
gestas-partos-cesárias-aborto, anticonceptivos orales). 
● Actividad sexual. 
● Deportes y ejercicios. 
● Viajes. 
 
ANTECEDENTES PERSONALES SOCIOECONÓMICOS 
● Medio donde vive: rural, suburbano, urbano. 
● Vivienda: material, techo, agua, luz, piso, baños. 
● Convivencia con animales. 
 
ANTECEDENTES PERSONALES PATOLÓGICOS 
● Infancia: vacunación, congénitas, infecciosos (rubeola, sarampión, varicela, paperas). 
● Adultez: neumo, cardio, gastro, neuro, endocrino, reumato, nefro/uro, hemato, ETS, gineco, obstet, 
dermato, ORL, salud mental, etc. 
● Quirúrgicas: antecedentes de …. en el año …. con resultados … 
● Traumatológicas: 
● Alérgicos: 
 
HÁBITOS TÓXICO 
● Tabaco: tipo, cantidad (Paquetes/año), ¿Hace cuánto? 
● Alcohol: casual, social, frecuente. cantidad y tipo. 
● Café, mate, té, otras infusiones. 
● Drogas lícitas e ilícitas. 
 
ANTECEDENTES FAMILIARES 
Investigar etiología y edades de morbimortalidad en abuelos, padres, hijos, cónyuges, hermanos. 
Familiograma. 
 
VOLUMEN INGERIDO (cc) x GRADUACIÓN DEL ALCOHOL x 0 . 8 
100 
600cc x 40% x 0 . 8 
Ej: paciente que toma 3 vasos de Jack 
Daniels: 
100 
= 192g de 
alcohol ingerido. 
Introducción, HC e HCOP. 
 
 
IPA / ÍNDICE PAQUETES AÑO (fórmula): 
 
 
 
 
 
Familiograma: 
Representación gráfica a través de un instrumento que registra información sobre una familia de por lo menos 
tres generaciones. Se basa en la construcción de FIGURAS (SIMBOLOS) que representan personas y LINEAS que 
describen sus relaciones. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
N° CIGARRILLOS/DÍA x N° AÑOS FUMANDO 
20 
= IPA. 
Luego de los 20 paquetes / año 
(IPA), ↑ mucho la probabilidad de 
padecer EPOC o cáncer de pulmón. 
Introducción, HC e HCOP. 
7 
 
El examen físico comienza cuando entra el paciente al consultorio. 
Pasos del examen físico: 
1. Inspección. 
2. Palpación. 
3. Percusión. 
4. Auscultación. 
Se evalúa: 
1. Signos vitales. 
2. Somatometría. 
3. Impresión general. 
4. Piel y faneras. 
5. Tejido celular subcutáneo. 
6. Sistema linfoganglionar. 
7. Sistema venoso superficial. 
8. Cabeza 
9. Cuello 
10. Tórax. 
11. Aparato respiratorio. 
12. Mamas. 
13. Aparato cardiovascular. 
14. Sistema vascular periférico. 
15. Abdomen – aparato digestivo. 
16. Aparato genital. 
17. Sistema nervioso. 
18. Locomotor. 
Maletín semiológico o instrumental: 
✓ Tensiómetro. 
✓ Estetoscopio. 
✓ Termómetro. 
✓ Bajalenguas. 
✓ Otoscopio. 
✓ Oftalmoscopio. 
✓ Linterna. 
✓ Martillo de reflejos. 
✓ Agujas/algodón. 
 DIAGNÓSTICO SINDRÓMICO. 
 EXÁMENES COMPLEMENTARIOS. 
- Laboratorio. 
- Radiografía de tórax. 
- Electrocardiograma. 
 DIAGNÓSTICO PRESUNTIVO. 
 DIAGNÓSTICOS DIFERENCIALES. 
 TRATAMIENTO. 
 DIAGNÓSTICO FINAL. 
 
Estos temas serán desarrollados en 
los diferentes prácticos y teóricos. 
 
Introducción, HC e HCOP. 
 
 
La historia clínica orientada al problema es la que se utiliza en pacientes AMBULATORIOS. Surge con el objetivo 
de ordenar y expresar de manera eficaz los problemas del paciente. 
— Se caracteriza por ser completa, ordenada, de fácil interpretación y legible. 
Ventajas: 
✓ Incorpora problemas de índole bio - psico -social. 
✓ Diferencia problemas activos y pasivos. 
✓ Fácil recopilación de datos. 
✓ Fácil adaptación al formato de HCE. 
✓ Posibilita el trabajo interdisciplinario 
 
Partes: 
1. La lista de problemas: permite establecer rápidamente el estado clínico del paciente. 
— Pueden ser crónicos o transitorios,activos (requieren tratamiento) o inactivos/resueltos. 
 
 
 
 
 
 
 
2. La base de datos definida: es la información del paciente y su familia obtenida en forma sistemática. Se realiza 
en la primera consulta y consta de: 
a) Información de rutina. 
b) Información específica de los problemas de la primera consulta. 
c) Genograma. 
 
 
Introducción, HC e HCOP. 
9 
 
 
3. El plan inicial: es la estrategia de manejo diseñada por el médico de familia para cada problema identificado 
en la primera consulta. Sus partes son: 
a) Dx: recolección de mayor información Diagnóstica. 
b) Mx: recolección de datos para el Monitoreo de variables clínicas. 
c) Tx: registro de los Tratamientos que se están administrando para el problema en cuestión. 
d) Ex: breve descripción de la información Educativa dada al paciente acerca de su enfermedad, su manejo 
y su pronóstico, necesaria para su comprensión y adherencia al tratamiento. 
4. Las notas de evolución: se dividen en cuatro secciones: 
— S (información Subjetiva) registra los cambios 
en los síntomas del paciente o la falta de los 
cambios esperados. 
— O (información Objetiva) registra los cambios en 
los signos del paciente y los resultados de 
exámenes complementarios realizados para 
aclarar el problema. 
— E (Evaluación) en función de la evidencia 
registrada en las dos secciones previas. 
— P (Planes de seguimiento) se estructuran como 
los planes iniciales con sus cuatro secciones. 
 
 
 
 
 
 
ARTICULO 15. — Asientos. Sin perjuicio de lo establecido en los artículos precedentes y de lo que disponga la 
reglamentación, en la historia clínica se debe asentar: 
a) La fecha de inicio de su confección; 
b) Datos identificatorios del paciente y su núcleo familiar; 
c) Datos identificatorios del profesional interviniente y su especialidad; 
d) Registros claros y precisos de los actos realizados por los profesionales y auxiliares intervinientes; 
e) Antecedentes genéticos, fisiológicos y patológicos del paciente, si los hubiere; 
f) En el caso de las historias clínicas odontológicas, éstas deben contener registros odontológicos que permitan 
la identificación del paciente; 
Introducción, HC e HCOP. 
 
 
g) Todo acto médico realizado o indicado, sea que se trate de prescripción y suministro de medicamentos, 
realización de tratamientos, prácticas, estudios principales y complementarios afines con el diagnóstico presuntivo 
y en su caso de certeza, constancias de intervención de especialistas, diagnóstico, pronóstico, procedimiento, 
evolución y toda otra actividad inherente, en especial ingresos y altas médicas. 
Los asientos que se correspondan con lo establecido en los incisos d), e), f) y g) del presente artículo, deberán 
ser realizados sobre la base de nomenclaturas y modelos universales adoptados y actualizados por la 
Organización Mundial de la Salud, que la autoridad de aplicación establecerá y actualizará por vía reglamentaria. 
Para el caso del inciso f) debe confeccionarse el registro odontológico, integrante de la historia clínica, en el que 
se deben individualizar las piezas dentales del paciente en forma estandarizada, según el sistema dígito dos o 
binario, conforme al sistema de marcación y colores que establezca la reglamentación. 
 
Dolor y facies. 
11 
 
 
Dolor. 
 
“Sensación desagradable asociada a un daño tisular real o potencial”. 
• Es el síntoma más frecuente por el que consultan los pacientes. 
• Es una percepción individual subjetiva. 
• Tiene una función esencial en la supervivencia. 
• Es percibido en regiones corticales del SNC. 
Definiciones: 
Varias definiciones están compuestas por partes que tienen algún significado, por ejemplo, en ortodesoxia: 
 
 
 
 
 
→ Hiperalgesia: ↑ del dolor. ↓ del umbral doloroso. 
→ Hipoalgesia: ↓ del dolor. ↑ del umbral doloroso. 
→ Analgesia: ausencia de dolor. 
→ Hiperestesia: ↑ de la sensibilidad (excluyendo a los sentidos especiales como gusto, olfato, audición, visión.). 
→ Hipoestesia: ↓ de la sensibilidad (excluyendo a los sentidos especiales). 
→ Anestesia: ausencia de sensibilidad. 
→ Disestesia: sensación desagradable anormal, espontánea o evocada por un estímulo. 
→ Parestesias: sensación de hormigueo o electricidad. 
→ Alodinia: dolor por un estímulo que no era doloroso. 
→ Algofilia: sensación de dolor se transforma en una sensación placentera o agradable, se la ve en masoquistas, 
psicópatas, místicos. 
 
 
 
La nocicepción es el 
conjunto de eventos 
electroquímicos que 
culminan con la percepción 
del dolor de forma 
consciente (es decir llega a 
la corteza cerebral). 
Consiste en 4 pasos casi 
simultáneos: 
 
 
 
 
 
Terminología de los sentidos: 
Gusto Hipergeusia. Hipogeusia. 
Olfato Hiperosmia. Hipoosmia. 
Audición Hiperacusia. Hipoacusia. 
De pie 
sin 
oxígeno 
Orto - des - oxia ‘’Falta de oxígeno al 
estar de pie’’ 
Algesia = dolor. 
Estesia = sensibilidad. 
Dis = alterado. 
 
1. Transducción. 
2. Transmisión. 
3. Modulación. 
4. Percepción. 
Dolor y facies. 
12 
 
1) Transducción 
’’’Transducción’ de una información externa (mecánica, térmica o química) en un impulso eléctrico o nervioso’’. 
De esta etapa se encargan los receptores del dolor (mecanorreceptores, termorreceptores y nociceptores P/D). El 
trabajo en conjunto de los tres será el que producirá el impulso eléctrico doloroso. 
Nociceptores P/D: 
Son las terminaciones libres periféricas de las fibras aferentes sensoriales primarias, y tienen ciertas características: 
• Capacidad de diferenciación entre estímulos inocuos y estímulos nocivos. 
• Son capaces de activarse frente a estímulos de una determinada intensidad. 
• Ante estímulos de baja intensidad no responden o responden irregularmente. 
• Los nociceptores no suelen adaptarse al estímulo. Por ejemplo, si una persona se hinca con una aguja, la 
percepción de dolor no desaparecerá hasta que la persona retire la mano. 
• Se pueden sensibilizar, es decir disminuye el umbral de dolor (hiperalgesia) a medida que el estímulo persiste. 
Ejemplo: una persona se inca con una aguja y no retira la mano, el dolor será cada vez mayor con el objetivo 
de que retire la mano. 
Tipos de nociceptores: 
1. Cutáneos. 
2. Musculares-articulares. 
3. Viscerales. 
Propiedades FUNDAMENTALES de los nociceptores: 
✓ Un alto umbral a la estimulación cutánea, se activan sólo a estímulos nocivos intensos. 
✓ Capacidad para codificar de forma precisa la mayor o menor intensidad de los estímulos nocivos. 
✓ Falta de actividad espontánea en ausencia de un estímulo nocivo previo. 
 
Clasificación del nociceptor de acuerdo al tipo de fibra que lo forma: 
Receptores Aδ (A Delta): 
• Mielinizadas y transmiten el impulso “a saltos” con mayor velocidad de conducción. 
• Las estructuras que inervan provienen del mesodermo (somitas). 
• Durante el desarrollo embrionario cada segmento arrastra consigo su inervación original. Las somitas son bloques 
de mesodermo constituidos por un dermatoma (dermis), un miotoma (músculos) y un esclerotoma (huesos y 
articulaciones). Todas estas estructuras provienen de las somitas así que tendrán la misma inervación (Aδ). 
 
Receptores C: 
• No mielinizadas y el impulso nervioso se transmite de manera continua a lo largo del axón. 
• Las estructuras que inervan provienen del endodermo (vísceras). 
 
 
 
 Fibras Aδ Fibras C 
Mielina. Si. No. 
Grosor. ++ + 
Velocidad de conducción. 120m/seg. 1m/seg. 
Reacción refleja. Contracción muscular fásica. Contracción muscular tónica. 
Valor biológico del reflejo. Evitar lesión celular. Promover mejoría. 
Efecto dosis mínima 
opiáceo. 
Ninguna. Desaparece dolor y contracción. 
Tipo de dolor. Rápido punzante o primer dolor. Lento tisular o segundo dolor. 
Estructuras que inerva. 
Dermis, músculos, fascias, huesos, 
articulaciones, hoja parietal de las serosas. 
Cápsula de vísceras y vasos 
sanguíneos. 
Epidermis = ectodermo. 
Dermis = mesodermo. 
Hipodermis = mesodermo. 
Dolor y facies. 
13 
 
Nociceptores cutáneos (3 tipos): 
Nociceptores tipo ANociceptores tipo C Nociceptores silentes o dormidos 
Responden a un dolor agudo 
(pinchazo, pellizco, penetración 
de objetos punzantes). 
Su actividad evoca una sensación 
de tipo ardor. 
Se vuelven activos durante 
la inflamación. 
Pueden activarse con una 
frecuencia de descarga mayor. 
Su respuesta está Influenciada por 
la fatiga y la sensibilización. 
Se despolarizan ante estímulos que 
normalmente no producen dolor 
Ej: al mover una articulación inflamada 
 Presenta mayor respuesta al 
estímulo repetitivo. 
Este fenómeno puede contribuir a la 
hiperalgesia. 
Dolor visceral: 
El tipo de estímulo que despolariza el receptor varía de acuerdo al órgano en que se encuentra, por ejemplo: 
→ En el corazón es el estímulo químico: 
• Ya que, si hay un infarto, se destruye la pared celular, se liberan troponinas, tropomiosinas, miosinas, 
mitocondrias, lisosomas, etc. 
• Estos generarán radicales libres que estimularán la terminal nerviosa. 
→ En el pulmón es la vasoconstricción, la congestión y el edema: 
• En las neumonías se percibe como un dolor raro, que al tocar la pleura se convierte en un dolor en 
puntada. 
→ En las vías respiratorias es el estímulo mecánico y químico: 
• Cuando se tiene esputo en la garganta es un estímulo mecánico. 
• Y por ejemplo aspirar lavandina con detergente es un estímulo químico. 
→ En las vías biliares es la distensión y la contracción: 
• Son órganos huecos que solo saben contraerse, y en caso que no lo puedan hacer ya que hay algo 
que los distiende, se va a producir un dolor ‘’cólico’’. 
→ En el tracto genito-urinario es la tracción, la distensión y la irritación: 
• Al igual que las vías biliares, el tracto genito-urinario son órganos huecos que solo saben contraerse, 
y en caso que no lo puedan hacer ya que hay algo que los distiende, se va a producir un dolor 
‘’cólico’’. 
Caso clínico: 
Un paciente de 49 años, tabaquista, con antecedentes de hernia hiatal y gastritis, consulta en el departamento de 
urgencias por dolor precordial de una hora de duración, urente, irradiado al cuello y acompañado de náuseas. 
En el examen físico se encuentra pálido, con una tensión arterial de 130/80 mm Hg, FC: 90 latidos por minuto; FR: 
22 por minuto; auscultación cardíaca y pulmonar normales, sin otros hallazgos significativos. 
¿Qué síntomas y signos encuentras en este caso? 
→ Síntomas: dolor precordial, irradiado al cuello y náuseas. 
→ Signos: palidez, TA, FR, auscultación cardíaca y pulmonar. 
→ Enfermedad: hernia hiatal y gastritis. 
¿Qué órganos podrían estar afectados? ¿Qué tipo de estímulo estaría generando el dolor? 
→ Estómago: distensión y contracción. 
Proceso de transducción: 
Los estímulos provocan 2 tipos de procesos de transducción: 
1) Activación: desencadena la estimulación del receptor y la generación de un potencial de acción. 
2) Modificación: que puede producirse en dos sentidos: 
→ Disminuyendo del umbral de excitación y aumento el N° de receptores (esto se llama regulación 
hacia arriba o supra-regulación). 
→ Aumentando el umbral de excitación y disminuyendo el N° de receptores (proceso llamado 
regulación hacia abajo o infra-regulación). 
Dolor y facies. 
14 
 
Hay también algunos mediadores químicos que provienen del tejido circundante al receptor y que modifican la 
sensibilidad de nociceptor: 
→ Para la supra-regulación: prostaglandina, bradicinina, histamina. 
→ Para la infra-regulación: óxido nítrico. 
El daño tisular libera sustancias químicas con capacidad alogénica en el entorno inmediato de las terminaciones 
sensoriales periféricas o nociceptores: 
• Iones (K+). 
• Bradicinina. 
• Serotonina. 
• PGS – leucotrienos. 
• Radicales libres – interleucinas. 
• Factor de necrosis tumoral (TNF). 
Los nociceptores son capaces de liberar neurotransmisores: 
→ Sustancia P. 
→ Péptido relacionado con el gen de la calcitonina. 
→ Glutamato. 
Estas sustancias se liberan en la cercanía de los vasos sanguíneos e inducen vasodilatación y extravasación 
plasmática con la aparición de edema. 
2) Transmisión 
‘’Conducción del estímulo nervioso desde la periferia a la médula espinal’’ 
Las primeras neuronas de la vía somática: 
→ Tienen sus somas pseudomonopolares ubicados en los ganglios anexos a las raíces posteriores medulares 
o en el Ganglio de Gasser, en caso del trigémino. 
→ La primera neurona tiene una terminación en la periferia y la terminación central. En el caso de las 
medulares, las fibras ingresan por el surco posterolateral a nivel del tracto de Lissauer, luego se introducen 
en la asta posterior de la médula terminando en la sustancia gris de la asta posterior. 
Las primeras neuronas de la vía autonómica: 
→ Tienen sus cuerpos multidendríticos en los ganglios de la cadena simpática laterovertebral. Algunos 
impulsos entran por el sistema simpático y nervios esplácnicos. 
→ Están limitados a la médula torácica, lumbar alta y a los segmentos sacros. 
Vías espinales ascendentes: 
→ Las que se concentran en el cordón posterior: 
✓ Neoespinotalámica. 
✓ Espinoreticular. 
✓ Espinomesencefálica. 
✓ Paleoespinotalámica. 
DE ESTOS MEDIADORES ESTÁN LOS QUE: 
A. Activan directamente la membrana del nociceptor. 
B. Otros actúan indirectamente por intermedio de las células 
inflamatorias, que son las que liberan los agentes alógenos. 
Dolor y facies. 
15 
 
→ Indirectas: 
✓ Vía polisináptica de la columna dorsal. 
✓ Espino cervicotalámica. 
✓ Espino braquial. 
3) Modulación 
Ocurre en el SNC, esta mediado por neurotransmisores que disminuyen la intensidad de la señal dolorosa 
(serotonina, GABA, endorfinas). 
A nivel de la médula: 
→ Sustancia P: actúa sobre el receptor NK1, y su bloqueo disminuye en un 50% la hiperalgesia. ↓ del dolor. 
→ Glutamato: responsable en el desarrollo y mantenimiento de la hiperalgesia. ↑ del dolor. 
A nivel supramedular: 
→ Sistema descendente INHIBIDOR del dolor: 
Se puede activar por estrés agudo, la enfermedad que provoca el dolor, el comportamiento cognitivo y el 
mismo dolor. 
→ Sistema descendente FACILITADOR del dolor. 
Es conveniente que el dolor es una experiencia adaptada a las circunstancias, por ejemplo, una herida 
sufrida durante el fragor de una batalla guerrera despierta menos dolor inmediato que otra herida de igual 
magnitud en un ambiente calmo. 
4) Percepción 
‘’Ocurre una respuesta emotiva al dolor’’ . 
• Ocurre en la corteza cerebral. 
• Es una experiencia subjetiva: lo que el paciente percibe. 
• Depende de la interpretación del paciente. 
• También influye el nivel de ansiedad y depresión. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
• Si el dolor sigue la vía normal del dolor → Nociceptivo (somático o visceral). 
• Si el dolor ocurre por un daño en la vía normal de dolor → Neuropático (periférico o central). 
• Si el dolor ocurre por una interpretación psicológica → Somatomorfo o psicógeno. 
Caso clínico: 
Una paciente de 35 años consulta por presentar episodios recientes de disnea, dolor torácico y sudoración 
acompañados de sensación de muerte inminente. 
Estos episodios son de aparición brusca, tienen una duración de 10 a 30 minutos y se han presentado en al menos 
cuatro oportunidades en el último mes. Al indagar sobre aspectos de su vida de relación, refiere sentir excesiva 
Clasificación del 
dolor según:
Tiempo de 
evolución
Agudo 
(<1mes)
Crónico 
(>1mes)
Fisiología
Nociceptivo
Somático
Visceral
Neuropático
Central
Periférico
Psicógeno
Procedencia
Periférico
Somático
Visceral
Central 
Psicógeno
Origen
Superficial
Intermedio
Profundo
Intensidad
Leve
Moderado
Grave
Dolor y facies. 
16 
 
presión en su trabajo con temor al despido en los últimos meses, lo que ha generado a su vez conflictos con su 
pareja. No tiene otros antecedentes de importancia y su examen físico y electrocardiograma son normales. 
¿Cuáles son los síntomas de este paciente? 
→ Síntomas: disnea, dolor torácico, sudoración y sensación de muerte inminente. 
→ Signos: examen físico y ECG normal. 
→ Clasificación del dolor: agudo, psicogénico, central.1) Dolor agudo y crónico 
2) Dolor somático y visceral 
 Somático Visceral 
Conducción Fibras A, rápidas. Fibras C, lentas. 
Características 
del dolor 
Agudo y punzante. Comienzo y 
finalización rápidos. 
Urente, vago y tardío. 
Límites del dolor Bien localizado. Preciso. Mal localizado. Impreciso. 
Localización de 
receptores 
Piel, músculos, tejido conectivo, huesos, 
articulaciones, hoja parietal de las 
serosas, meninges. 
Cápsula de las vísceras y vasos sanguíneos. 
Mecanismos 
generadores 
Traumatismos, temperaturas extremas, 
inflamación. 
Distensión, isquemia e inflamación. 
Ejemplos de 
enfermedades 
Ataque de gota, herida de pierna, 
peritonitis aguda. 
Espasmos violentos, inflamación, isquemia, 
irritación mecánica de la pared vascular, cólico 
uterino, cólico biliar. 
 
Dolor somático: 
Intervienen los mecanorreceptores, termonociceptores, nociceptores polimodales (responden a estímulos 
mecánicos, térmicos y químicos) y los nociceptores silentes. 
Dolor visceral: 
Muchos de los estímulos que desencadenan dolor en estructuras somáticas no lo hacen cuando se las aplica a 
vísceras o directamente no los percibe (como se observa en biopsias endoscópicas). Pero sí hay ciertos estímulos 
que despiertan dolor visceral: 
1) Distensión: Incluso la destrucción avanzada del pulmón, el hígado o el riñón por neoplasias no despierta 
dolor hasta que resultan alcanzadas las cápsulas ricamente inervadas y son distendidas. Este estímulo 
alogénico es la base del dolor cólico. Existen excepciones como el mesenterio y el trígono vesical. 
 Dolor agudo Dolor crónico 
Inicio. 
Repentino y ligado a un accidente 
específico. 
Paulatino y es difícil diagnosticar la 
causa. 
Presentación. Brusco, puede irradiar, transitorio. 
Componente emocional, no bien 
localizado, persistente (al menos 6 
meses). 
Función. Protectora. No tiene. 
Signos y síntomas. ↑FC, Hipertensión, sudoración, 
palidez (Activación del simpático). 
Respuesta fisiológica a menudo 
ausente. 
Componente psicológico. No importante. Determinante. 
Duración de la analgesia. Hasta que pase la causa. Todo el tiempo posible. 
Tratamiento: dosis y vía. Estándar y parenteral. 
Individualizada y oral (suele ser 
refractario a los tratamientos). 
Dependencia y 
tolerancia. 
Rara. Frecuente. 
Ejemplos. 
Esguinces, fracturas, extracciones 
dentales, postoperatorios. 
Cáncer, dolores lumbares, artritis, 
tortícolis. 
Si el paciente refiere sudor, 
es síntoma. Si se constata el 
aumento de la secreción de 
sudor con los dedos, es una 
hidrósis y es un signo. 
Dolor y facies. 
17 
 
2) Isquemia. 
3) Inflamación. 
Dolor visceral referido: 
Es el dolor visceral que se percibe en una localización diferente del estímulo. 
• Por ejemplo, un paciente que está teniendo un IAM percibe que le duele el brazo izquierdo. 
• Esto se debe al ingreso concomitante a la médula de fibras nerviosas somáticas y viscerales, lo que provoca 
un error en la interpretación en el cual el paciente atribuye a una estructura somática el dolor que 
realmente proviene de la enfermedad de una víscera profunda. 
• La siguiente imagen indica las regiones específicas del cuerpo donde se percibe conscientemente las 
sensaciones viscerales mediante el dolor referido. 
Dolor irradiado: 
Es el dolor que ocurre a lo largo del recorrido del trayecto de un nervio. 
• Por ejemplo, una persona que siente dolor desde la zona lumbar hasta los tres primeros dedos del pie tiene 
un dolor referido del nervio ciático. 
• Es un dolor de tipo neuropático (ver más adelante) ya que ocurre por una irritación o compresión de una 
raíz nerviosa. 
3) Dolor neuropático 
‘’Dolor que aparece como consecuencia de alguna lesión o enfermedad sobre el sistema somatosensorial’’ . 
Dolor y facies. 
18 
 
Tiene varias características: 
✓ Permanente o intermitente, con episodios de variada intensidad y duración; el dolor de base puede sufrir 
refuerzos paroxísticos como llamaradas (frecuente en las lesiones talámicas). 
✓ Puede originarse por la lesión de las vías nerviosas en una región determinada y coexistir con un déficit para 
otros de tipos de sensibilidad (POLINEURITIS); la sección de un nervio en un muñón de amputación (DOLOR 
FANTASMA); la lesión de vías de conducción o a nivel del tálamo (DOLOR TALÁMICO); la agresión inaparente 
o desproporcionada con la intensidad del dolor (NEURALGIA DEL TRIGÉMINO). 
✓ Carece de toda utilidad o sentido de alarma o protección. 
✓ La estructura nerviosa se activa en forma espontánea y no requiere la participación de un estímulo externo 
para originar la señal del dolor. 
✓ Por la falta de lesión tisular, no responde a los analgésicos y sí a los psicofármacos. 
✓ Tiene una topografía regional que no siempre respeta la distribución anatómica conocida como propia de un 
nervio, plexo ni raíz. 
✓ En su génesis y mantenimientos participa el sistema simpático. 
✓ Puede conducir a trastornos tróficos importantes (Distrofia simpática refleja). 
✓ Puede estar acompañado por sensaciones anómalas (ALODINIA mecánica y térmica, HIPERALGESIA mecánica 
y térmica e HIPERPATÍA). 
Etiología: 
NEUROPATÍAS FOCALES DOLOROSAS (incluidas mononeuropatías, plexopatías y radiculopatías). 
⧫ Síndromes relacionados con la compresión de nervios periféricos o raíces. 
⧫ Síndromes relacionados con la inflamación de nervios periféricos (neuralgia herpética aguda, síndrome de Guillain-
Barré). 
⧫ Síndromes relacionados con isquemia o infarto de nervios periféricos (mononeuropatías diabéticas, vasculíticas). 
⧫ Síndromes asociados a trauma nervioso (dolor de muñón, dolor post mastectomía). 
⧫ Síndromes de etiología desconocida (neuralgia intercostal). 
POLINEUROPATÍAS DOLOROSAS: 
⧫ Asociadas al HIV. 
⧫ Polineuropatías de fibra fina y gruesa (diabética, vasculítica, tóxica, inflamatoria y paraneoplásica). 
⧫ Neuropatías de fibra fina (idiopática, enfermedad de Fabry, amiloide, neuropatía diabética aguda). 
Neuralgia postherpética. 
Neuralgia del trigémino y otras neuralgias craneales. 
Dolor del miembro fantasma. 
Avulsión del plexo braquial. 
Dolor central pos ictus. 
Otros síndromes de dolor central frecuentes (afectación médula espinal, em, siringomielia). 
Dolor neuropático asociado a cáncer. 
Síndrome del dolor regional complejo de tipo II. 
 
Clínica: 
→ Síntomas espontáneos: son los que se producen sin ningún estímulo y son descriptos por el paciente. Ejemplos: 
 Parestesias: sensación de hormigueo. 
 Disestesias: sensación anormal desagradable y dolorosa. 
 Dolor urente o quemante: Quemazón, escozor, fuego. 
 Dolor paroxístico lancinante: Descarga eléctrica de segundos de duración. 
→ Síntomas evocados: son producidos por un estímulo y son recogidos durante la exploración. 
 Alodinia: percepción dolorosa frente a un estímulo, que normalmente no ocasiona dolor. 
 Hiperalgesia mecánica y térmica: Aumento de la percepción dolorosa por estímulos nocivos que 
habitualmente desencadenan dolor. 
 Hiperpatía: reacción dolorosa anormal frente a estímulos repetitivos. Se eleva el umbral para el dolor, 
pero una vez alcanzado desencadena un dolor de máxima intensidad del estímulo empleado. 
Dolor y facies. 
19 
 
Diferencias entre dolor nociceptivo y neuropático: 
 Nociceptivo Neuropático 
Etiopatogenia Lesión tisular, ósea, visceral. Lesión del sistema somato sensorial. 
Vía sensitiva afectada Nociceptiva. Nociceptiva, táctil, térmica. 
Característica del estímulo Exceso de nocicepción. Déficit de modulación del dolor. 
Intensidad del dolor 
De acuerdo con la intensidad del 
estímulo. 
Desproporcionado con la intensidad 
del estímulo. 
Clínica 
Dolor mecánico, inflamatorio, cólico, 
continuo. 
Síntomas espontáneos: 
Dolor urente, crisis lancinantes, 
parestesias, disestesias. 
Síntomas evocados: 
Hiperalgesia, alodinia, hipoestesia. 
Pronóstico Variable. 
Empeoramiento con el paso del 
tiempo. 
Respuesta al tratamiento Predecible. Imprevisible. 
 
4) Dolor psicógeno o funcional 
‘’Es un dolor de naturaleza psíquica’’.• Asociado a enfermedades psicológicas, 
problemas mentales o emocionales que 
pueden provocar, incrementar o prolongar 
el dolor. 
• Son dolores localizados generalmente en 
el abdomen, en la cabeza y en los 
genitales. 
• El paciente no finge su dolor, como podría 
pensarse, sino que realmente lo vivencia 
como si estuviese provocado por algún 
tipo de lesión física. 
• A veces se da en presencia de un pequeño 
daño hístico que el paciente exagera. 
• La intensidad del dolor es directamente 
proporcional al estado de ánimo del 
paciente. 
• Se le otorga a este tipo de dolor una triple 
función: 
✓ Señal intensa de alerta. 
✓ Señal comunicativa (petición de ayuda). 
✓ Señal de angustia. 
 
¿Cuál(es) de los siguientes son ejemplos de dolor referido? 
a) Dolor en el hombro y brazo izquierdo, en el angor. ✔️ 
b) Dolor en el epigastrio, en la apendicitis aguda. ✔️ 
c) Dolor en escroto, en el cólico renal. ✔️ 
d) Dolor intercostal, en la neuritis herpética. 
Dolor y facies. 
20 
 
 
El instrumento semiológico más importante es la anamnesis, que en algunos casos se puede complementar con 
maniobras físicas percutorias o palpatorias que pueden evidenciar, exacerbar o mitigar un dolor para precisar sus 
características. 
Para sistematizar el interrogatorio del dolor conviene establecer en forma ordenada los siguientes aspectos 
(recordando la mnemotécnica ALICIA): 
→ Aparición o Antigüedad. 
→ Localización. 
→ Irradiación. 
→ Características. 
→ Intensidad. 
→ Alivia o Agrava. 
→ Síntomas asociados (este punto lo agregan algunos médicos). 
Aparición 
Es el tiempo transcurrido entre el inicio del dolor y el momento del examen. 
→ Si el dolor es continuo, la duración se determina con facilidad. 
→ Si el dolor es periódico, se establece la duración de cada crisis y el tiempo transcurrido desde el primer 
episodio. 
Dolor agudo o crónico: 
Hay que establecer si el dolor es agudo o crónico, ya que las causas de ambos son muy diferentes. Por ejemplo, si 
es dolor agudo probablemente no sea cáncer. 
Velocidad de instalación o evolución: 
→ Súbita: sugieren mecanismos vasculares (trombosis, embolia) o rotura de vísceras (embarazo ectópico, 
perforación de víscera hueca, hemorragia subaracnoidea). 
→ Gradual: suelen deberse a inflamaciones, lesiones degenerativas o tumores. 
Ritmo: 
Se habla de que un dolor tiene ritmo cuando cambia en determinadas situaciones o momentos del día. Por ejemplo, 
al comer, al despertar, al trabajar, etc. 
Periodo: 
Se habla de periodo cuando el dolor aparece varios días para luego ceder y eventualmente aparecer de nuevo. 
Localización 
Ayuda a establecer el órgano y proceso que lo afecta. 
Hay que precisar bien la topografía del dolor para poder definir cuál es la estructura involucrada, así como su 
progresión anatómica desde que comenzó. 
Se le pide al paciente que señale con el dedo los puntos donde percibe el dolor en su cuerpo o en un esquema 
corporal. 
Irradiación 
Muchas veces, ciertas irradiaciones son características de una patología. Por ejemplo, la irradiación al miembro 
izquierdo en un IAM. 
 
 
 
Carácter 
Es la descripción de la sensación provocada por el dolor en el paciente. Esto va a depender del estado psíquico, 
lenguaje, y cultura del paciente para describir con palabras y gestos las particularidades de su dolor. Muchas veces 
el médico va a tener que decir las palabras. 
Dolor y facies. 
21 
 
Carácter. Ejemplos de patologías. 
Lancinante o en puntada. Pleuritis. 
Urente o quemante. Herpes Zoster, úlcera gastro-duodenal. 
Constrictivo u opresivo. Angina de pecho infarto de miocardio. 
Transfixiante. Pancreatitis aguda. 
Sordo. Cáncer. 
Exquisito. Neuralgia del trigémino. 
Fulgurante (rayo o descarga eléctrica). Polineuritis, neuralgias. 
Desgarre. Aneurisma disecante. 
Taladrante o terebrante. Odontalgia. 
Pulsátil. Absceso, forúnculo, inflamación en los dedos después de un golpe. 
Retorcijón (cólico). Cólico biliar o renal. 
Gravativo (pesado). Hepatomegalia por hepatitis. 
Continuo. Pancreatitis aguda. 
 
Intensidad 
La cuantificación del dolor es un problema común. 
El método más difundido es la escala visual analógica, en cual se le ofrece al paciente un segmento de recta 
horizontal con valores del 1 al 10, en donde 0 es no sentir dolor, y 10 es el dolor máximo tolerable antes de la 
muerte. 
Generalmente el paciente siempre sobreestima su dolor y elige valores más elevado, para lo cual hay que hacerle 
entender al paciente que el 10 es el máximo dolor tolerable por el ser humano, que si dice 10 significa que se está 
muriendo. 
En el caso de los niños se usan tablas con caritas expresivas y colores para que puedan elegir con mayor facilidad 
(escala de caras de dolor de Wong-Baker). 
Dolor y facies. 
22 
 
 
Atenuación o Agravación 
Que cosas alivian y que cosas agravan el dolor. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Se utilizan distintos tipos de analgésicos y coadyuvantes. 
Consta de 5 niveles según la OMS: 
1) No opioides. 
2) Opioides débiles. 
3) Opioides mayores. 
4) Analgésicos espinales. 
5) Bloqueos nerviosos (anestésicos). 
 
 
 
 
 
 
 
Primer escalón 
Paracetamol: 
• Antipirético y analgésico. 
• Efecto probablemente a través de la COX en el SNC. 
• Farmacocinética: 
→ Absorción oral casi completa. 
→ Metabolismo de primer paso importante (principalmente hepático). 
→ Vida media de 4 horas. 
 
ALIVIAN el dolor. 
Reposo: cuadros inflamatorios intrabdominales. 
Posición sentado: páncreas 
Alimentación: úlcera péptica. 
Vómito: obstrucción intestinal. 
AGRAVAN el dolor. 
Movimientos: focos inflamatorios abdominales. 
Inspiración: colecistitis aguda. 
Alimentación: obstrucción intestinal, pancreatitis. 
Dolor y facies. 
23 
 
AINEs: 
• Antiinflamatorios no esteroideos. 
• Inhiben la COX, evitando que se formen mediadores químicos del dolor como la bradicinina, PGE2, etc. 
→ Derivados del paraaminofenol: paracetamol. 
→ Derivados del ácido salicílico: ácido acetil salicílico. 
→ Derivados del ácido propionico: ibuprofeno. 
→ Derivados del ácido antralinico: ácido flufenamico. 
→ Derivados de naftialcalona: nabumetona. 
→ Derivados de oxican: piroxican. 
→ Derivados de sulfonanilidas: nimesulide. 
→ Derivados del pirazolonico: aminopirina. 
→ Derivados del indolacetico: indometacina. 
→ Derivados del fenilacetico: diclofenaco. 
→ Derivados pirrolicos: ketorolaco. 
→ Derivados del ácido nicotínico: clonixina. 
Segundo y tercer escalón 
Son derivados del opio. Tienen gran actividad analgésica mediada por receptores en SNC. Producen depresión de 
la descarga espontánea de la neurona disminuyendo el NT liberado por ella. 
→ Ejemplo de opioide débil: codeína. 
→ Ejemplo de opioide moderado: tramadol. 
→ Ejemplo de opioide potente: morfina. 
Se pueden emplear por VO, VP, además de la vía epidural y subaracnoidea. 
Existen fármacos que se usan como adyuvantes y les permiten el alivio del dolor como es el caso de los 
antidepresivos. 
Antidepresivos: 
Mecanismos farmacológicos de la acción se explica fundamentalmente por 2 hipótesis: 
1. Hipótesis monoaminérgica. 
2. Hipótesis opioide. 
Cuarto escalón (procedimientos invasivos) 
• La analgesia locorregional es otro método de alivio del dolor. 
• Se utilizan ANALGÉSICOS a nivel espinal. No se usan anestésicos a nivel espinal ya que eso puede dejar 
parapléjico o tetrapléjico al paciente. 
Quinto escalón (procedimientos invasivos) 
• Se pueden realizar bloqueos de los nervios periféricos a cualquier nivel con anestésicos locales. 
• Producen insensibilidad reversible en un área circunscrita sin alterar la consciencia. 
• Aminoésteres: Cocaína, benzocaína. 
• Aminoaminas: Lidocaína, bupivacaina. 
Corticoesteroides 
En el caso de dolor inflamatorio producen analgesia como efecto secundario a la disminución de la inflamación. 
→ Acción corta (6-12hs). 
• Hidrocortisona. 
→ Acción intermedia (12-36hs). 
• Prednisolona. 
• Metilprednisolona. 
Dolor y facies. 
24 
 
→ Acción prolongada (36-72hs). 
• Dexametasona. 
Tratamientos en los tipos dedolor 
Dolor nociceptivo: 
• Como el dolor tiene origen de daño tisular. Los analgésicos y corticoesteroides son efectivos. 
Dolor neuropático: 
• A falta de daño tisular no responde a analgésicos AINEs, pero sí a algunos psicofármacos (cuyo mecanismo 
de acción reside en modificaciones en la liberación y recaptación de NT, como la fluoxetina, clonazepam, 
benzodiacepinas, pregabalinas) y a técnicas de neuroestimulación que activan sistemas antinociceptivos 
endógenos. 
• En su génesis y mantenimiento participa el sistema simpático, por lo cual intervenciones antiadrenérgicas 
(fármacos simpaticolíticos o la simpaticectomía) alivian este tipo de dolor. 
Dolor psicógeno: 
• La psicoterapia es generalmente el tratamiento de primera línea para los pacientes con dolor psicógeno.
Dolor y facies. 
25 
 
 
Facies. 
 
‘’Conjunto de rasgos fisionómicos que junto con la expresión y la coloración de la cara permiten reconocer 
determinadas enfermedades. Pueden revelar el estado de ánimo, nutrición e hidratación, y es perceptible en el 
examen del rostro’’. 
• Es un signo ya que se obtiene mediante la inspección. 
• La facie compuesta o normal es expresiva e inteligente, 
atenta y con una mirada vivaz, por el tono armónico y 
apropiado de los músculos faciales y externos de los ojos. 
 
Por alteración del color 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Por alteración cutáneo mucosa 
 
 
 
 
 
 
Facie pálida o anémica: 
-Palidez generalizada. 
-Por: ↓ Hb. 
 
Facie cianótica: 
-Coloración azulada en mejillas, nariz, 
lóbulos de las orejas y labios. 
- Por: Hb reducida >5 g/dl. 
Facie ictérica: 
-Coloración amarilla de cara y conjuntivas. 
-Por: ↑ de la bilirrubina plasmática. 
Facie urémica: 
-Color pálido 
amarillento 
con algún 
grado de 
abotagamiento. 
-Por: anemia + 
edema (IRC). 
Facie esclerodérmica (facie “de pájaro”): Facie leonina o lepromatosa: 
Producida por la lepra o 
Enfermedad de Hansen. 
-Nariz de boxeador (chata). 
-Ruptura del tabique nasal. 
-Lepromas (infiltración de 
la piel por nódulos). 
-Alopecia de cejas. 
-Por: lepra o enf. De Hansen. 
Facie en heliotropo: 
-Coloración azulada en 
párpados. 
-Por: dermatomiositis. 
-Microstomía (boca pequeña). 
-Lesiones “en sal y pimienta” 
(zonas de despigmentación + 
zonas hiperpigmentadas). 
-Pliegues radiados (atrofia 
de pliegues nasogenianos 
con presencia de arrugas 
verticales en los labios). 
Dolor y facies. 
26 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Por alteración neurológica 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Facie hipocrática-caquéctica: 
-↓del panículo adiposo. 
-resaltan los relieves óseos. 
Por: desnutrición extrema y 
estadios terminales. 
Facie lúpica: 
-Eritema en alas de 
mariposa en las mejillas y 
sobre la nariz, -Cicatrices 
en el cuero cabelludo. 
-Fácil desprendimiento del 
pelo al traccionarlo. 
-Por: Lupus. 
-Diferenciar con: ‘’rosácea’’ 
por las cicatrices en el 
cuero cabelludo. 
Facie edematosa o nefrótica: 
-Edema generalizado 
-Edema prominente en los 
párpados (ya que es como una 
bolsa de epitelio que se puede 
llenar de líquido). 
Por: glomerulonefritis difusa y 
síndrome nefrótico. 
Facie hipotiroidea o 
mixedematosa: 
-Facie redonda. 
-Palidez-amarillenta. 
-Mixedema: edema 
elástico sin fóvea 
por acumulación de 
mucopolisacáridos 
ácidos en exceso 
-Macroglosia. 
-Boca entreabierta. 
-Cabello frágil. 
Facie hipertiroidea: 
-Temblorosos. 
-Mirada fija. 
-Exoftalmos. 
-Piel seca, fría y sudorosa. 
-Cara adelgazada. 
-Bocio en el cuello. 
Facie Cushingoide o cara de luna llena: 
-Cara redondeada o de “luna llena”. 
-Rubicundez en los pómulos. -Giba dorsal. 
-Puede tener: hirsutismo y acné en la mujer. 
-Por: ↑ de los mineralocorticoides endógenos. 
Hirsutismo: 
-Exceso de pelo en 
mujeres. 
-Por: hiperfunción 
suprarrenal, tumores 
de ovario. 
Facie miasténica: 
-Expresión 
somnolienta. 
-Ptosis palpebral que 
se acentúa durante el 
día y mejora con el 
descanso. 
-Mirada de astrónomo: 
cabeza inclinada hacia 
atrás para ver mejor. 
-Por: miastenia gravis. 
Facie parálisis facial: 
-Borramiento de las 
arrugas de la frente y 
comisura labial del 
lado paralizado. 
-Comisura labial 
desviada al lado sano. 
-Lagoftalmos y epifora. 
-Por: lesión del nervio 
facial. 
 
Facie del Sme. de Claude Bernard Horner: 
-Se observa PAME: Ptosis palpebral, Anhidrosis, Miosis y Enoftalmia. 
-Por: destrucción del plexo simpático cervical. 
 
Dolor y facies. 
27 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Otros 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Facie parkinsoniana: 
-Hipoamimia o amimia (poca 
expresividad) por eso se le dice 
‘’facie de jugador de póker’’. 
-Cara grasosa y brillante. 
-Boca entreabierta temblorosa, 
puede causar sialorrea. 
-Marcha festinante (camina rápido 
con pasos cortos/ acelerados sobre 
su propio eje, con brazos pegados al 
cuerpo, gira en bloque). 
 
Facie de Hutchinson: 
-Oftalmoplejía nuclear progresiva. 
-Los párpados están caídos. 
-El enfermo para mirar, arruga la frente 
y eleva las cejas para compensar la 
ptosis (el miasténico no puede arrugar 
la frente). 
-Los ojos están inmóviles. 
Facie de Risa sardónica-tétanos: 
-La frente se arruga. 
-Las cejas y las alas de la nariz se elevan. 
-El ángulo externo del ojo se pliega. 
-Esto le da a la parte superior de la cara 
una expresión de dolor. 
-Las comisuras labiales son atraídas hacia 
arriba y afuera, dibujando la boca una 
especie de risa sardónica. 
Facie depresiva: 
-Mirada inexpresiva con 
tendencia al llanto. 
-Se ven pliegues marcados en la 
frente y el signo de Ω “omega” 
melancólico. 
-El hipotiroidismo está asociado 
a la depresión, entonces es 
difícil diferenciar si alguien tiene 
una facie depresiva por 
hipotiroidismo o por una 
depresión PD. 
Facie acromegálica: 
Todos los rasgos se 
agrandan por 
crecimiento óseo y de 
los tejidos blandos: 
-Prognatismo 
(prominencia de la 
mandíbula). 
-Macroglosia. 
-Protrusión del hueso 
frontal. 
-Rasgos toscos. 
-Nariz ancha. 
-Labios engrosados. 
-Por: tumor hipofisario 
secretor de GH. 
Facie mitral: 
-Triple color: 
palidez 
general, 
eritrosis malar 
y cianosis 
peribucal. 
-Por: estenosis 
mitral. 
Facie mogólica: 
-Pliegues epicánticos (pliegue de la piel que 
cubre el ángulo interno de los ojos). 
-Puente nasal aplanado. 
-Implantación baja de las orejas. 
-Macroglosia (suele causar boca entreabierta). 
-Por: síndrome de Down. 
 
Facie adenoidea: 
-Nariz y cara estrechas. 
-Boca entreabierta. 
-Mentón retraído. 
-Paladar ojival. 
-Por: hipertrofia de las 
adenoides. 
 
Dolor y facies. 
28 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Facie peritoneal: 
-Mejillas 
hundidas. 
-Nariz afilada. 
-Ojos hundidos 
rodeados por un 
halo rojo 
azulado. 
Facies de enfermedad de Sjögren: 
-Aumento del tamaño de las parótidas. 
-Xeroftalmía (sequedad ocular). 
-Xerostomía (sequedad bucal). 
-Odinofagia (dolor al tragar). 
-Por: síndrome de Sjögren (trastorno 
autoinmunitario en el cual se destruyen las 
glándulas que producen las lágrimas y la saliva). 
Fiebre e hipotermia. 
29 
 
 
Fiebre e hipotermia. 
 
‘’Elevación de la temperatura corporal por encima de la variación circadiana normal, debido a cambios en el 
centro termorregulador de la región anterior del hipotálamo’’. 
 
La reprogramación de los centros termorreguladores hipotalámicos es mediada por citocinas, en respuesta a un 
estímulo pirogénico exógeno. 
→ Temperatura Corporal Normal (EUPIREXIA): 36,8 ± 0,4°C (temp. central, es decir de la aurícula derecha). 
→ Fiebre cuando es superior a 37,2°C a la mañana y 37,7°C a la tarde. 
→ Cuando la fiebre es muy elevada >41,5°C se la designa como hiperpirexia. 
 
Correlación de acuerdo a sitios: 
Lugar de registro Límite de lo normal 
Boca Hasta 37,3°C 
Axila Hasta 37°C 
Ingle Hasta 37°C 
Recto Hasta 37,6°C 
 
Diferencias mayores a 1°C entre la temperatura rectal y axilar se denomina temperatura diferencial y sedice que 
es de ‘’predominio rectal’’, ‘’predominio bucal’’ o ‘’predominio axilar’’ según corresponda. A continuación, hay 
ejemplos de causantes de temperatura diferencial: 
→ Temperatura diferencial de predominio rectal: apendicitis, peritonitis, anexitis, hemorroides, rectitis, EPI 
(enfermedad pélvica inflamatoria), cistitis, diverticulitis. 
→ Temperatura diferencial de predominio bucal: abscesos dentarios, amigdalitis, parotiditis, fumar, tomar 
mate, tomar café. 
→ Temperatura diferencial de predominio axilar: forunculosis, cáncer de mama, adenopatías, irritación por 
depilación, desgarro del pectoral mayor. 
La FC sube 10 latidos por minuto por cada grado de fiebre sobre 37ºC (también aumenta la frecuencia 
respiratoria): 
→ En algunas enfermedades febriles, el incremento es proporcionalmente menor (signo de Faget o 
bradicardia relativa), esto se denomina disociación esfigmotérmica y es indicadora de: fiebre tifoidea, 
gripe, fiebre facticia, fiebre por fármacos, brucelosis, neumonía por Legionella sp o psitacosis, fiebre 
amarilla. 
→ Cuando el incremento es proporcionalmente mayor se denomina taquicardia relativa. Está asociado con 
fiebres no infecciosas (p. ej: por medicamentos o ficticia) o con infecciones mediadas por toxinas (p. ej: 
gangrena gaseosa). 
Fiebre Hiperpirexia Hipertermia Hipotermia 
Aumento de la 
temperatura corporal 
>37,2°C a la mañana y 
>37,7°C a la tarde debido 
a cambios del centro 
termorregulador 
(alteración central). 
Aumento de la 
temperatura corporal 
>41,5°C debido a cambios 
del centro 
termorregulador 
(alteración central). Esta 
temperatura se encuentra 
dentro de los límites 
máximos tolerables 
(>42°C no es compatible 
con la vida). 
Aumento de la 
temperatura corporal por 
aumento en la producción 
de calor (termogénesis) o 
por disminución en la 
pérdida del calor 
(alteración periférica). Se 
caracteriza porque el 
centro termorregulador 
no cambia 
(normotérmico). 
Disminución de la 
temperatura corporal 
central <35°C (entre 35°C a 
36°C es “prehipotermia”). 
 ‘’rectal 0,3°C > bucal 0,6°C > axilar e inguinal’’ 
 (La diferencia debe ser menor a 0,9°C entre la 
temperatura rectal y la axilar). 
 
 
Fiebre e hipotermia. 
30 
 
1. Infecciones: 
✓ Bacterias. 
✓ Rickettsias. 
✓ Clamidias. 
✓ Virus. 
✓ Hongos. 
✓ Parásitos. 
2. Reacciones inmunológicas: 
✓ Enfermedad del colágeno. 
✓ Trastornos inmunológicos. 
✓ Inmunodeficiencia adquirida. 
3. Destrucción de tejidos: 
✓ Trauma. 
✓ Necrosis local (infarto). 
✓ Reacción inflamatoria en tejidos y 
vasos (flebitis, arteritis). 
✓ Rabdomiólisis. 
4. Procesos inflamatorios específicos: 
✓ Sarcoidosis. 
✓ Hepatitis granulomatosa. 
5. Inflamación intestinal y procesos intraabdominales inflamatorios. 
6. Procesos neoplásicos: 
✓ Linfoendoteliales y hemopoyéticos. 
✓ Tumores sólidos (páncreas, pulmón, esqueleto, tumor de Grawitz, hepatoma). 
7. Complicaciones de tumores sólidos 
✓ Necrosis 
✓ Obstrucción ductal 
✓ Infección. 
8. Falla metabólica aguda: 
✓ Artritis gotosa. 
✓ Porfiria. 
✓ Crisis addisoniana. 
✓ Tirotoxicosis. 
✓ Feocromocitoma. 
9. Administración de drogas. 
10. Deshidratación, o administración de sales. Diarrea, administración de proteínas extrañas. 
11. Fiebre facticia. 
✓ Paciente que se autogenera fiebre con medicamentos. 
 
Son sustancias que producen fiebre y que pueden ser endógenos o exógenos. Los pirógenos exógenos son ajenos 
al huésped, mientras que los pirógenos endógenos son producidos por él, en respuesta generalmente a estímulos 
iniciadores que suelen ser desencadenados por la infección o la inflamación (los pirógenos endógenos son 
estimulados por los pirógenos exógenos). 
 
Fiebre e hipotermia. 
31 
 
PIRÓGENOS EXÓGENOS: 
✓ Bacterias y sus exotoxinas. 
✓ Virus. 
✓ Hongos. 
✓ Espiroquetas. 
✓ Protozoarios. 
✓ Reacciones inmunológicas. 
✓ Necrosis de tejidos. 
✓ Hormonas. 
✓ Medicamentos y polinucleótidos sintéticos. 
PIRÓGENOS ENDÓGENOS: 
✓ IL-1. 
✓ IL-6. 
✓ TNF. 
✓ IFN-γ. 
Sensación febril: fiebre no cuantificada (es lo que refiere el paciente). Cuando viene un paciente y dice que tiene 
fiebre (signo) en realidad tiene sensación febril (síntoma) ya que aún no se la ha medido con un termómetro. 
Síndrome febril: conjunto de signos y síntomas que aparecen en el paciente con fiebre. Incluye: 
✓ Malestar general. 
✓ Mialgias. 
✓ Anorexia. 
✓ Cefalea. 
✓ Temperatura elevada. 
✓ Piel caliente. 
✓ Facie febril (ojos brillosos, mejillas eritematosas). 
✓ Taquicardia, taquipnea con alcalosis respiratoria. 
✓ La lengua es saburral. 
✓ Sed, y sudoración excesiva con orinas concentradas. 
✓ Puede aparecer escalofríos, piloerección y castañeteo de los dientes. 
✓ El sueño es intranquilo y puede haber insomnio. 
✓ En niños y en ancianos la fiebre elevada puede producir obnubilación, confusión, estupor y excitación 
psicomotriz. 
✓ La fiebre elevada puede producir convulsiones. 
✓ En las embarazadas, la fiebre muy alta y sostenida puede producir aborto y muerte fetal. 
Las diferentes citocinas (pirógenos endógenos) no pueden atravesar la BHE, así que lo que hacen es activar la 
ciclooxigenasa 2 (cox2) para que genere PGE2, la cual sí puede atravesar la BHE y estimular las células gliales 
hipotalámicas. 
→ La gran mayoría de los medicamentos para el tratamiento de la fiebre (AINEs), actúan a nivel de la cox2 
inhibiéndola e impidiendo la formación de PGE2. 
Componentes de la fiebre: 
• Autonómicos: Vasoconstricción cutánea con derivación del flujo sanguíneo a estructuras profundas. 
Disminución de la sudoración. Taquicardia y aumento de la presión arterial. 
Fiebre e hipotermia. 
32 
 
• Endócrino-metabólicos: Aumento de la secreción de glucocorticoides, somatotrofina y aldosterona. 
Disminución de la secreción de vasopresina. Secreción de proteínas de fase aguda. 
• Del comportamiento: Escalofríos. Búsqueda de ambientes cálidos. Anorexia. Somnolencia. Reducción de la 
actividad física. 
 
Según su intensidad 
Febrícula >37.5°C 
Fiebre Ligera >38°C 
Fiebre Moderada 38 – 39°C 
Fiebre Alta >40°C 
Hiperpirexia >41°C 
Incompatible con la vida >42° 
Según su curva 
Continua Sin eupirexia con variaciones <1°C. 
Remitente Sin eupirexia con variaciones >1°C. 
Intermitente Con eupirexia, con variaciones en corto tiempo. 
Recurrente Con eupirexia, con variaciones en largo tiempo. 
Ondulante Con eupirexia, con variaciones paulatinas. 
Fiebre e hipotermia. 
33 
 
Fiebre continua o sostenida: el paciente tiene fiebre 
todo el día, con oscilaciones dentro de su cuadro febril 
que no superan 1°C: 
• Neumonía. 
• Sepsis. 
• Tuberculosis crónica. 
• Neumonía vírica. 
• Fiebre tifoidea no tratada. 
 
Fiebre remitente: el paciente tiene fiebre todo el día, 
con oscilaciones dentro de su cuadro febril que superan 
1°C: 
• Supuraciones. 
• Bronconeumonía. 
• Fiebre reumática aguda. 
 
 
Fiebre recurrente: es la que aparece después de uno o 
más días de apirexia. Puede tener un patrón continuo, 
remitente o intermitente. 
• Meningococcemias. 
• Tercianas y cuartanas de la Malaria. 
• Linfoma de Hodgkin (fiebre de Pel Ebstein). 
Fiebre de Pel Ebstein: períodos febriles de 4 o 5 días 
que alternan con períodos afebriles de duración similar y 
se repiten de forma regular durante varios meses. 
 
Fiebre ondulante: ascenso progresivo o brusco de la 
temperatura, que se mantiene elevada con ciertas 
oscilaciones durante días o semanas; desciende 
posteriormente en forma gradual (lisis), hasta normalizarse, 
y tras un período de días o semanas se produce un 
nuevo brote febril de rasgos similares. 
• Brucelosis y Enfermedad de Hodgkin. 
• Endocarditis bacterianas subagudas. 
• Linfogranuloma maligno. 
Fiebre intermitente, héctica o séptica: elevaciones 
térmicas que regresan a valores normales durante cada 
día de fiebre. Hay apirexia entre los estados febriles: 
• Enfermedades bacterianas (abscesos). 
• Tuberculosis miliar. 
• Linfomas. 
• Paludismo. 
• Septicemia. 
Fiebre e hipotermia. 
34 
 
Fiebreterciana: el paciente tiene un día fiebre y un día sin fiebre en forma alternante (tiene fiebre el día 1 y 3) 
se produce en el paludismo por Plasmodium vivax. 
Fiebre cuartana: el paciente tiene fiebre un día seguido de dos días sin fiebre y luego tiene fiebre nuevamente 
(tiene fiebre el día 1 y 4). Es típica del paludismo por Plasmodium malariae. 
Fiebre quintana: el paciente tiene un día fiebre, seguido luego de tres días de apirexia y luego reaparece la fiebre 
(tiene fiebre el día 1 y 5), se ve en las rickettsiosis. 
Fiebre en la neutropenia cíclica: el paciente tiene fiebre cada 21 días, cuando se pone neutropénico. 
Fiebre mediterránea familiar: suelen tener fiebre los días múltiplos de siete (cada 7, 14, 21, o 28 días). 
Fiebre héctica: fiebre intermitente de varios días de evolución, pero con intensas elevaciones térmicas seguidas de 
marcado descenso térmico ulterior. Ocurre en abscesos no drenados o colecciones supuradas no drenadas como 
ocurre en las colangitis, o empiemas y también en sepsis. 
Fiebre facticia: Cuando la persona simula estar con fiebre y engaña al médico o su familia. Habitualmente detrás 
de esta actitud existe alguna intención secundaria (ej., conseguir una licencia médica) o un trastorno de 
personalidad. El médico debe saber cuándo considerar esta posibilidad, y, a veces, tomar él mismo la temperatura 
o delegar en personal de confianza. 
Fiebre medicamentosa: Ocurre como consecuencia de la medicación con un fármaco. Hay un periodo de latencia 
de 1 a 3 semanas. Desaparece con la retirada del fármaco Respuesta a las 72-96 horas, a veces hasta semanas. No 
existe otra causa evidente tras examen exhaustivo. Ej de medicamentos: antiarrítmicos, antiepilépticos (fenitoína), 
antihipertensivos (hidralazina y metildopa), antihistamínicos, AINEs, metimazol, ATB (Antipalúdicos, sulfas, 
penicilinas). 
1) Ascenso de la temperatura: 
✓ Sensación de frío. Cambios conductuales. 
✓ Chuchos de frío. 
✓ Enfriamiento de la piel. Piloerección 
✓ Taquicardia. Taquipnea. 
✓ Oliguria. 
2) Meseta: 
✓ Llegada de la temperatura al nivel máximo. 
✓ Cese de los escalofríos. 
✓ Sensación de calor. 
✓ Sed intensa. Mialgias, astenia, cefaleas. 
✓ Facies rubicunda. Ojos brillosos. 
✓ Taquicardia. Aumento de la PA, FR. 
3) Descenso de la temperatura: 
✓ Sensación de calor. Cambios conductuales. Sudoración profusa. 
✓ Descenso del pulso, FR. 
‘’Se define a la FOD como aquella que dura más de dos semanas de evolución y en la cual no se puede llegar a 
un diagnóstico definitivo luego de por lo menos una semana de estudios intensivo con el paciente internado’’. 
Primera definición de Petersdorf & Beeson (1961): 
▪ Fiebre >38,3°C en por lo menos tres ocasiones. 
▪ Duración >3 semanas. 
▪ Sin diagnóstico: tras 1 semana de estudio. 
Fiebre e hipotermia. 
35 
 
FOD clásica: 
▪ Fiebre >38,3°C en diversas ocasiones. 
▪ Evolución >3 semanas. 
▪ Sin diagnóstico: tras e 3 días hospitalizado, 3 visitas extrahospitalarias o 1 semana de estudio. 
FOD en VIH: 
▪ Fiebre >38,3°C en diversas ocasiones. 
▪ Evolución >4 semanas en estudio ambulatorio o >3 días hospitalizado. 
▪ Infección por VIH comprobada. 
▪ Sin diagnóstico: tras 3 días de hospitalización que incluye 2 días de incubación de cultivos microbiológicos. 
FOD nosocomial: 
▪ Fiebre >38,3°C en pacientes hospitalizados en unidad de agudo. 
▪ Ausencia de infección o incubación al ingreso hospitalario. 
▪ Sin diagnóstico: tras 3 días de hospitalización que incluyen 2 días de incubación de cultivos microbiológicos. 
FOD neutropénicos: 
▪ Fiebre >38,3°C en varias ocasiones. 
▪ <500 neutrófilos/mm3 o riesgo de disminución en 24-48 horas. 
▪ Sin diagnóstico: tras 3 días de hospitalización que incluyen 2 días de incubación de cultivos microbiológico. 
Pruebas complementarias necesarias para considerar la fiebre como de origen desconocido: 
Etiología de la FOD 
• Infecciosa (30 – 40 %). 
• Neoplásica (20 – 30 %). 
• Inflamatorias/enfermedades del colágeno (10 – 20 %). 
• Miscelánea/otras (15 – 20 %). 
Etiología de la FOD. 
 Comunes. Raras. 
1. Infecciones. TBC miliar. 
Abscesos abdominales o pelvianos. 
Osteomielitis. 
Endocarditis. 
Infección del tracto urinario. 
Mononucleosis. 
Inf por CMV. 
Sinusitis. 
Tifoidea. 
Abscesos dentarios periapicales. 
2. Neoplasias. Linfomas Hodgkin y No Hodgkin 
Leucemias 
Carcinoma renal. 
Metástasis hepáticas. 
Sarcoma de Kaposi. 
Mielodisplasias. 
Cáncer de pulmón, mama, estómago, ovario. 
Mixoma articular. 
Fiebre e hipotermia. 
36 
 
3. Inflamatorias. LES (Lupus Eritematoso Sistémico). 
AR (Artritis Reumatoide). 
FR (Fiebre Reumática). 
Artritis reactiva. 
Polimialgia reumática. 
Eritema Nodoso. 
Vasculitis por hipersensibilidad. 
Eritema multiforme. 
Enfermedad mixta del tejido conjuntivo. 
Vasculitis: 
− Panarteritis Nodosa (PAN) 
− Arteritis de la temporal 
− Granulomatosis de Wegener 
− Crioglobulinemia mixta 
− Arteritis de Takayasu 
4. Miscelánea. Fármacos. 
Enfermedad inflamatoria intestinal y enfermedad de Whipple. 
Sarcoidosis. 
TVP, Tromboflebitis, TEP. 
Fiebre facticia. 
Endocrinopatías (tiroiditis subaguda de De 
Quervain, hipertiroidismo, feocromocitoma). 
Fiebre mediterránea familiar. 
Fiebre periódica. 
 
Como abordar a estos pacientes: 
1) Interrogatorio: 
• ¿A qué operación se sometió? 
• ¿Cuándo? 
• ¿Tratamiento antibiótico? 
• ¿Qué otro síntoma tiene? 
• ¿Qué le está doliendo? 
2) Observaciones: 
• Piernas (edemas, trombosis). 
• Drenaje de la cirugía (pus o sangre). 
• Herida (inflamada, pus). 
• Accesos venosos (suero). 
• Corazón. 
• Pulmones (estertores, poca entrada de aire, respiración bronquial). 
• Temperatura, pulso, FC, FC y PA. 
✓ Efectos positivos: 
La elevación térmica incrementa las respuestas mediadas por la 
IL1 como la actividad quimiotáctica, fagocítica y bactericida de 
los neutrófilos. 
Además, la elevación 
térmica también 
tiene eficacia 
antibacteriana en la 
neurosífilis. Es por 
ello que en el 
tratamiento de la 
fiebre lo que se 
busca es eliminar al 
agente causal de la 
fiebre, y no a la 
fiebre en sí misma, 
simplemente se 
Fiebre e hipotermia. 
37 
 
trata de bajar un poco la fiebre para que no moleste al paciente y se trata de eliminar los síntomas asociados, 
pero siempre tratando de conservar la fiebre por sus efectos beneficiosos. 
La fiebre forma parte de la respuesta de fase aguda. 
 
 Efectos negativos: 
Ocurren si la fiebre se prolonga en el tiempo: 
• Malestar en forma de mialgias, cefaleas, artralgias y fotofobia. Se acompaña de pérdida muscular. 
• Trastornos metabólicos como deshidratación ligera, perdida de sal y agua y discreta acidosis metabólica. 
• Aumenta el metabolismo basal un 12% por cada 1°C de temperatura. A 41°C el metabolismo se incrementa un 
50%. Estos cambios elevan el GC y pueden complicar a enfermos con trastornos cardíacos o cerebrovasculares. 
• Inducen cambio en el SNC (cuando se prolonga en el tiempo disminuye el umbral de las neuronas) dando 
origen a las crisis epilépticas si el enfermo estaba predispuesto. 
• Ocasiona escalofríos y sudoración. No es infrecuente la aclorhidria y una cierta hiperactividad del eje 
hipotálamo-hipófisis-corteza-suprarrenal que forma parte de la respuesta de la fiebre. 
‘’Elevación de la temperatura corporal por encima de sus valores normales producida por un fracaso en los 
mecanismos periféricos para mantener la temperatura corporal’’. 
→ Situación de enfermedad potencialmente mortal donde no existe termorregulación hipotalámica, ni 
pirógenos mediadores. 
Causas: 
1) Producción excesiva de calor: 
• Ejercicio prolongado e intenso. 
• Reacciones adversas a anestésicos. 
• Neurolépticos (haloperidol) → “Síndrome neuroléptico maligno”. 
• Hipertiroidismo. 
• Feocromocitoma. 
2) Disminución de la disipación de calor: 
• Temperatura y humedad 
ambiental elevada (golpe de 
calor). 
3) Pérdida de la regulación central: 
• Traumatismo. 
• Hemorragia. 
• Tumor. 
‘’Aumento de la temperatura corporal >41,5°C debido a cambios del centro termorregulador’’. 
Causas:

Continuar navegando